Grimma: Pöppelmanns Werk im Platten- und Hügelland
Grimma wurde 1065 erstmals urkundlich erwähnt und liegt im Nordsächsischen Platten- und Hügelland. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten prägen das Stadtbild: die Muldebrücke von 1716-1719 von Daniel Pöppelmann, die historische Altstadt mit Frauenkirche, das Kreismuseum, die Denkmalschmiede Höfgen, die romanische Kirche aus den 12. Jahrhundert in Döben, das Schloss mit Steinbaum sowie das Naherholungsgebiet Klosterholz. Ebenso ist Grimma für namhafte Veranstaltungen bekannt: das 24-Stunden-Basketballturnier, das CrossOver-Festival, die Mulderegatta und das Stadtfest.