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Bowling und Kegeln unterscheiden sich in vieler Hinsicht. Die Bahn ist beim Bowling etwas schmaler und kürzer als eine Asphaltkegelbahn beim Kegeln. Außerdem stehen die Pins frei und sind nicht an Schnüren befestigt. Die Bahn ist zudem in den vorderen zwei Dritteln eingeölt. So ist es normalerweise möglich, dem Ball oder der Kugel beim Wurf eine Drehung mitzugeben, die dann im hinteren Drittel der Bahn wirkt. Auf der Bahn sind sieben Pfeile als Zielhilfe eingezeichnet. Um eine Bowlingkugel kontrolliert werfen zu können, verfügt sie über drei Löcher. Diese werden für Daumen, Mittelfinger und Ringfinger benötigt. Außerdem ist sie größer und wiegt sehr viel mehr als eine Kegelkugel. Sie kann ein Maximalgewicht von ca. 7,3 kg haben. Es wird auf 10 Pins, die in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet sind, statt 9 Kegel geworfen. Die Spitze des Dreiecks zeigt in Richtung des Spielers.