| Was sind die Risikogebiete der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)?Achtung! Hinweise beachten: Das auf ortsdienst.de enthaltene Angebot umfasst lediglich die Auflistung von Adress- und Kontaktdaten von Institutionen wie Behörden oder sonstigen Einrichtungen sowie die an die Allgemeinheit gerichtete Zurverfügungstellung von Informationen. Es handelt sich dabei um ein Angebot eines privaten Unternehmens. ortsdienst.de ist keine Behörde und bietet deshalb auch keinerlei Service- oder sonstigen Leistungen von Behörden an. Insbesondere kann ortsdienst.de keinerlei Auskünfte zu individuellen Verwaltungsangelegenheiten oder -verfahren erteilen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen unmittelbar an die für Ihr Anliegen zuständige Stelle bzw. Behörde. Zudem bietet ortsdienst.de keinerlei Rechtsberatung in individuellen Fällen an. Soweit auf ortsdienst.de Rechtsfragen behandelt werden, handelt es sich stets nur um eine an die Allgemeinheit gerichtete Darstellung und Erörterung, unabhängig vom jeweiligen Einzelfall. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens oder sonstige, für die individuelle Rechtsberatung im Einzelfall zuständigen Stellen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der auf ortsdienst.de aufgeführten Informationen wird keine Haftung übernommen. Bitte beachten Sie zusätzlich unsere AGB.... weiterlesen |
Bei einem Risikogebiet für FSME handelt es sich um einen Naturherd, bei welchem in der Regel bis zu 5 % der dort lebenden Zecken mit FSME-Viren infiziert sind. Die Risikogebiete in Deutschland werden vom Robert-Koch-Institut für Infektionskrankheiten definiert. Grundsätzlich gilt der süddeutsche Raum als Region mit erhöhtem Risiko der Frühsommer-Meningoenzephalitis-Ansteckung durch Zecken. Zudem sind große Teile Hessens sowie einzelne Teile Thüringens und Rheinland-Pfalz als Risikogebiete bekannt. Man kann sich zu den Risikogebieten sowie zu Schutzmaßnahmen vor Infektionen durch Zeckenstiche auch beim Gesundheitsamt informieren.