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Meeresangeln kann sowohl vom Strand mit langen Grundruten betrieben werden als auch vom Boot oder Angelkutter aus. Mit den Grundruten wird meist auf Plattfische wie Flundern und Steinbutt geangelt. Vom Boot aus werden normalerweise Spinnruten eingesetzt. An diesen werden dann 50 bis 200 Gramm schwere Kunstköder befestigt. Die schweren Köder werden in Grundnähe auf uns ab bewegt. So werden in Tiefen von 10 bis 100 Metern Raubfische wie beispielsweise Dorsch/Kabeljau gefangen. Dorsche werden normalerweise im April/Mai also nach dem Laichen geangelt. Mit wärmer werdendem Wasser verziehen sich diese Fische in tieferes Wasser und sind nicht mehr so leicht zu jagen. Das Angeln vom Strand oder einer Seebrücke aus wird auch als Brandungsangeln bezeichnet. Es erfordert eine besonders lange Rute und ebenfalls schwere Köder sowie sogenannte Schlagschnüre mit erhöhter Festigkeit, da der Köder möglichst weit ausgeworfen werden sollte.