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In jedem Fall gehört ein abgeschlossenes Medizinstudium zu den Voraussetzungen, um als Hautarzt zu praktizieren. Nach 12 Semestern Studium und dem 2. Staatsexamen sollte ein zukünftiger Dermatologe seine Approbation beantragen. Anschließend beginnt eine 5-jährige Ausbildung zum Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten und in Venerologie. Die Weiterbildung zum Facharzt hat in einer geeigneten Weiterbildungsstätte wie beispielsweise einem Krankenhaus zu erfolgen. Jedoch ist es möglich, 30 Monate der Ausbildungszeit im ambulanten Bereich zu leisten. Nach dieser Zeit als Assistenzarzt kann ein ausgebildeter Dermatologe seine eigene Hautarztpraxis eröffnen oder in einem Krankenhaus arbeiten. Er ist nun in der Lage, die verschiedensten Hautkrankheiten und Allergien zu behandeln. So sorgen Hautärzte beispielsweise dafür, dass sich Menschen in ihrem flächengrößten Organ nämlich der Haut wohlfühlen.