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Stoffwechsel- und Befindlichkeitsstörungen treten typischerweise bei Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse auf. Entzündungen der Schilddrüse gehen meist mit Schmerzen einher und eine Vergrößerung des Organs führt bei vielen Patienten zu einem Druckgefühl oder einem Gefühl der Enge. Oftmals verlaufen Schilddrüsenerkrankungen lange Zeit ohne Symptome und lösen erst im fortgeschrittenen Stadium Beschwerden aus. Mit Hilfe der Sonografie kann die Schilddrüse dann schmerzfrei untersucht werden. So werden Veränderungen an der Schilddrüse erkannt. Insbesondere beim Vorliegen von Knoten schließt sich meist eine nuklearmedizinische Untersuchung an. Heiße Knoten sind Veränderungen im Schilddrüsengewebe. Es wird verstärkt Jod aufgenommen, was zur vermehrten Produktion von Schilddrüsenhormonen führt. Kalte Knoten nehmen kein Jod auf und sind in den meisten Fällen gutartige Gewebevermehrungen.