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Um als Internist, also Facharzt für Innere Medizin, tätig zu werden, muss ein Student ein Medizinstudium von 12 Semestern absolvieren. Nach dem zweiten Staatsexamen erfolgt zunächst die Approbation als Arzt. Erst dann beginnt die Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin. Die Facharztprüfung kann nach weiteren fünf Jahren Weiterbildung abgelegt werden. Eine stationäre Basisweiterbildung ist in drei Jahren zu absolvieren. Diese beinhaltet allgemeine Sachverhalte wie Gesundheitsberatung und Erkennung von Krankheiten sowie spezielle Therapien wie beispielsweise Tumorbehandlungen und die Behandlung von Diabetikern. Die darauf folgende zweijährige Weiterbildung widmet sich der Inneren Medizin. Die nun zu erlernenden Kenntnisse und Fähigkeiten orientieren sich an Diagnosen, Behandlungen und Therapien der inneren Organe. Sollte der Internist eine Spezialisierung in einem Schwerpunkt der inneren Medizin anstreben (beispielsweise Kardiologe), so verlängert sich der zweite Teil der Weiterbildung um ein Jahr.