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Die Neurologie ist mit Erkrankungen des Nervensystems befasst. Dazu zählen Gehirn und Rückenmark sowie Erkrankungen der Muskeln und der Nerven im Kopfbereich sowie den Armen und Beinen. Ein Teilbereich der Neurologie befasst sich mit der Behandlung von Störungen der Hirnfunktionen und einer damit verbundenen Beeinträchtigung der intellektuellen Fähigkeiten der Patienten. Genau hier gibt es Überschneidungen mit der Psychotherapie. Denn Angststörungen, Zwangsstörungen und Psychosen können auch neurologische Gründe haben. Im Rahmen einer Psychotherapeutischen Behandlung werden daher alle Lebensbereiche der Patienten berücksichtigt. Zu den möglichen Krankheitsbildern können Ängste, Phobien, Sucht, Demenzerkrankungen, Depressionen sowie Persönlichkeitsstörungen, Schizophrenie oder sogar Schlafstörungen gehören.