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Die Geschichte der Radiologie beginnt mit einer Erfindung, die der Physiker Conrad Röntgen 1895 gemacht hat. Er entdeckte die nach ihm benannten Röntgenstrahlen bei seinen Forschungen zu elektrischen Entladungen in verdünnten Gasen. Die Medizin wurde durch das neue diagnostische Mittel revolutioniert. Denn erstmals war es nun möglich, den menschlichen Körper zu durchleuchten und damit die Anatomie und die Funktion lebender Organe zu erforschen. Die Röntgendiagnostik ist immer noch ein weit verbreitetes bildgebendes Verfahren. Beim Röntgen wird der Körper oder das Körperteil von Röntgenstrahlen durchstrahlt. Die so mit Hilfe einer Röntgenkamera entstandenen Röntgenbilder geben beispielsweise Aufschluss über Erkrankungen, Verletzungen oder Brüche. Heutzutage gilt digitales Röntgen als Stand der Technik. Hierbei kommen Röntgenspeicherfolien oder elektronische Sensoren zum Einsatz.