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Bei Nierensteinen handelt es sich normalerweise um Ablagerungen, die sich im Nierenbecken und den Nierengängen ansammeln können. Meist werden diese durch eine falsche Ernährung verursacht. So kommt es zu Verkalkungen und Kristallbildungen im Abflusssystem der Nieren. Diese Ablagerungen bestehen beispielsweise aus Calcium, Harnsäure und anderen Substanzen aus dem Urin. Kleinere Nierensteine werden in der Regel ohne Probleme ausgeschieden. Größere hingegen sorgen beim Abgang für heftige Schmerzen wenn sie Harnleiter sowie Harnblase und Harnröhre passieren. Daher müssen sie meist behandelt werden. Das ist nötig wenn ein Stein größer als 10 Millimeter ist, nicht von allein ausgeschieden wird und es in der Folge zu starken Koliken kommt. Je nach Größe und Lage werden die Nierensteine dann zertrümmert oder durch einen endoskopischen Eingriff entfernt. Manchmal können Steine mit der Hilfe von Medikamenten aufgelöst und ausgeschieden werden. Von dieser Erkrankung sind Männer doppelt so häufig betroffen wie Frauen.