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Das kann man mit Recht sagen. Denn Reformhäuser gibt es bereits seit 1887. Bioläden bieten seit den 1970er-Jahren ihre Waren an. Und das zunächst in größeren Städten. In Berlin eröffnete bereits 1971 ein erster Bioladen. Und ab ca. 1975 gab es erste Großhändler für Bio-Waren und ab 1979 auch erste regionale Verteilergenossenschaften in Deutschland. Zunächst mussten die Kunden ihre Artikel selbst aus Säcken, Körben oder Kartons entnehmen. Viele Produkte wurden auch in den Läden selbst zusammengestellt oder gemischt. Neben Lebensmitteln wurden in Bioläden dann auch sehr schnell Non-Food-Artikel angeboten. Dazu zählten sehr schnell Bücher zum Thema Umweltschutz und Natur sowie natürliche Ernährung. Auch Kerzen, Räucherstäbchen und beispielsweise Tees wurden angeboten.