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Selbsthilfegruppen werden meist von Betroffenen, ihren Angehörigen oder Personen geleitet, die ehemals betroffen waren. Deren Arbeit findet normalerweise auf ehrenamtlicher Basis statt. Selbsthilfegruppen sind außerdem gute Informations- und Kompetenzträger im Rahmen des Gesundheitswesens. Je mehr der einzelne Betroffene in einer Gruppe gelernt hat, umso besser ist er in der Lage sich seinem täglichen Umfeld mitzuteilen. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit der Gruppen wird die Bevölkerung über Krankheiten und soziale Lebenslagen nicht nur informiert sondern auch in die Lage versetzt, präventiv vorzubeugen. Auch die allgemeine Akzeptanz bestimmter Krankheiten wird verbessert und es kommt letztlich zu einer besseren Versorgung der Betroffenen.