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Regionales in Sachsen

An dieser Stelle finden Sie unsere Sachsen-FAQ zum Thema Regionales. Die Herkunft von Lebensmitteln – etwa Bier, Mineralwasser, Gebäck oder eben regionalspezifischen Gerichten – ist ebenso interessant wie oftmals unbekannt. Auf ortsdienst.de gibt es daher ab sofort die Rubrik FAQ Regionales zu Sachsen. Wenn Sie also schon immer mal wissen wollten, aus welcher Region das Köstritzer stammt, was eigentlich hinter der Frankfurter Grünen Soße steckt, wieso Hamburger Labskaus derart populär ist oder warum sich gerade die Thüringer Bratwurst so großer Beliebtheit erfreut – wir sagen es Ihnen! Stöbern Sie in unserer Kategorie Regionales und informieren Sie sich über regionale Unterschiede und Besonderheiten!

Bitte beachten Sie, dass unser FAQ-Bereich nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Für alle hier aufgeführten Angaben übernimmt ortsdienst.de außerdem keine Gewähr/Haftung hinsichtlich der sachlichen Korrektheit und der Aktualität.

Radeberger

Radeberg ist auch als Bierstadt bekannt Die bekannte Brauerei wurde 1872 hier gegründet. Heute gilt Radeberger Bier als eines der namhaftesten Exportbiere aus Deutschland. Besonders die Pilsspezialitäten erfreuen sich großer Bekanntheit. Seit fast zwanzig Jahren zeigt Radeberger auch im Rahmen einer Werbepartnerschaft die berühmte Dresdner Semperoper.

Rechenberger

Rechenberg ist Teil des Erholungsortes Rechenberg-Bienenmühle und gleichzeitig Namensgeber für das Rechenberger Bier. Bereits seit 1558 besitzt Rechenberg das Braurecht, daher ist auch die Ortsgeschichte eng mit der Brauereihistorie verbunden. Die Rechenberger Brauerei macht regelmäßig mit Veranstaltungen wie dem Blasmusikfestival oder dem Oldtimertreffen von sich reden.

Reudnitzer

Im Leipziger Ortsteil Reudnitz-Thonberg entsteht bereits in langer Tradition das Reudnitzer Bier. Das Leipziger Brauhaus zu Reudnitz ist überregional bekannt und wurde schon 1862 gegründet. Lange Zeit befand sich die Brauerei in den Händen von Carl Adolf Riebeck.

Riesaer Nudeln

Die sächsische Stadt Riesa im Landkreis Meißen gibt den beliebten Teigwaren ihren Namen. Risaer Nudeln sind inzwischen deutschlandweit bekannt. Die Firma Teigwaren Risaer hat ihren Standort in Riesa.

Sachsensteak

Das Sachsensteak war zu Zeiten der damaligen DDR ein beliebtes Gericht und ist noch heute im ostdeutschen Raum recht bekannt. Hierbei handelt es sich um einen gefüllten Schweinekamm. Die einzelnen Fleischscheiben werden mit Gemüse, meist Zwiebeln und Tomaten, geschichtet und anschließend gebacken.

Sternburg

Das Sternburg-Bier ist auch als Sterni unter Bierkennern geläufig. Das Bier entsteht in Leipzig und gilt als eines der absatzstärksten Biere im ostdeutschen Raum. Die Sternburger Brauerei wurde vermutlich schon 1278 schriftlich dokumentiert. Das Bier ist Teil der Radeberger Gruppe. Inzwischen wird eine große Produktpalette von Sternburg-Bier hergestellt. 

Torgauer

Das Torgauer Bier, wie könnte es anders sein, leitet seinen Namen von der Stadt Torgau ab. Diese ist Kreisstadt des Landkreises Nordsachsen und befindet sich am Westufer der Elbe. Die Braugeschichte der Bierstadt Torgau geht vermutlich bis in das 12. Jahrhundert zurück. Das Braurecht besteht hier wahrscheinlich seit 1343.

Ur-Krostitzer

Unweit von Leipzig, genauer im Ort Krostitz, entsteht das Ur-Krostitzer Bier. Schon seit 1534 besteht an diesem Ort das Braurecht. Das Logo des Ur-Krostitzer zeigt den schwedischen König Gustav II. Adolf, da dieser im Zuge des Dreißigjährigen Krieges auch die örtliche Brauspezialität sehr lobte. Der schwedische König ist auch Teil des Krostitzer Wappens.

Wernesgrüner

Im sächsischen Vogtland entsteht das Wernesgrüner Bier. Namentlich geht das Bier auf den Steinberger Ortsteil Wernesgrün zurück. Vermutlich geht die lange Braugeschichte von Wernesgrün bis in das 15. Jahrhundert zurück. Heute ist Wernesgrüner Teil der Bitburger Getränkegruppe. Als Hauptsponsor der sächsischen Fußball-Landesliga ist Wernesgrüner sehr namhaft.

Wittichenauer

Das Wittichenauer Bier ist nach dem Standort seiner Brauerei benannt: Wittichenau. Die sächsische Kleinstadt an der Schwarzen Elster liegt unweit südlich von Hoyerswerda. Die Brautradition in Wittichenau geht bis in das Jahr 1356 zurück. Heute ist Wittichenau einerseits für das Osterreiten und den Wittichenauer Karneval, andererseits für seine Brauspezialitäten bekannt.
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