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Anschrift: | Berliner Sstr. 41, 16540 Hohen Neuendorf |
Telefon: | 03303402593 |
Fax: | 03303404325 |
E-Mail: | rosenthal-oberschule.hohen-neuendorf@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Dechtower Weg 3a, 16833 Fehrbellin |
Telefon: | 03393270232 |
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Anschrift: | Waidmannsweg 20, 16761 Hennigsdorf |
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E-Mail: | schweitzer-oberschule.hennigsdorf@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Schulsstr. 9, 16761 Hennigsdorf |
Telefon: | 03302493747 |
Fax: | 03302810635 |
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Anschrift: | Dargersdorfer Sstr. 14, 17268 Templin |
Telefon: | 0398740295 |
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E-Mail: | oberschule.templin@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Am Schulplatz 5, 14656 Brieselang |
Telefon: | 03323241410 |
Fax: | 03323220416 |
E-Mail: | s-klakow.brieselang@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Große Müllroser Sstr. 16, 15232 Frankfurt (Oder) |
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Fax: | 03352847244 |
E-Mail: | hutten-oberschule@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Pötenweg 30, 14612 Falkensee |
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Fax: | 033222313981 |
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Anschrift: | Kreuztaler Sstr. 3, 14641 Nauen |
Telefon: | 03321449830 |
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Anschrift: | Zepernicker Chaussee 20, 16321 Bernau |
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E-Mail: | oberschule-seiler.bernau@schulen.brandenburg.de |
Löwenberger Land im Landkreis Oberhavel ist berühmt für seine zahlreichen Schlossanlagen: Das Schloss Liebenberg (1745), das Schloss Hoppenrade von 1724 sowie das Schloss Löwenberg als barockes...
mehrDie Realschule ist eine weiterführende Schulform des dreigliedrigen deutschen Schulsystems. Sie wurde bis 1964 als Mittelschule bezeichnet, weil sie in der Abstufung der Schultypen zwischen Gymnasium und Hauptschule lag.
Die Realschule soll Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf einer dem Wortsinn nach realen Bildung. In Realschulen werden die Klassen 5-10 oder 7-10 der Sekundarstufe I unterrichtet.
Die Schule wird nach der 10. Klasse mit einem Realschulabschluss bzw. der mittleren Reife beendet. Der Abschluss beinhaltet die Fachoberschulreife und führt zum erweiterten Sekundarschulabschluss I.
Die Vorläufer der heutigen Realschule gehen auf Bestrebungen des Bürgertums im 18. und 19. Jahrhundert zurück. Aus mittelbildenden Schulen: höheren Töchter- und Knabenschulen, Bürgerschulen, Stadtschulen und Rektoratsschulen wurde 1972 eine einheitliche Mittelschule gebildet. Anfangs traten nur einzelne Pädagogen mit der Vermittlung realer Bildungsinhalte auf. Die Mittelschule wurde 1965 in Realschule umbenannt.
Ab der 7. Klasse können Schüler im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts zwischen unterschiedlichen fachlichen Profilen wählen. In der Regel wird eine naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftswissenschaftliche oder eine Grundbildung in Gesellschaftskunde angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache zu erlernen.
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