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Tierfreigelände I des Nationalparks Bayerischer Wald (Zoo & Tierpark)

Freyunger Straße 2, 94481 Grafenau
Der Nationalpark Bayrischer Wald wurde 1970 als erster deutscher Nationalpark eröffnet. Seither lockt er zahlreiche Besucher von nah und fern an, nicht zuletzt wegen der atemberaubenden Naturkulisse und Highlights wie dem riesigen Tierfreigelände. Verschiedenste Tierarten sind hier heimisch geworden, wie zum Beispiel Bären, Wisente, Rentiere und Wildschweine. Das Areal wird über ein gut ausgebautes Netz von Wander- und Rundwegen erschlossen.


Aus unserem Lexikon

Ein Zoo, Tiergarten oder Tierpark bezeichnet eine große, der Öffentlichkeit zugängliche Anlage, in der Tiere gehalten werden. Unterschiedliche Tierarten sind möglichst artgerecht in Gehegen untergebracht. Auch größere Wildgehege und feste Gebäude gehören zu einem Zoo.

Aufgaben der Zoos und Tierparks

Zoos dienen der Bildung, Forschung, Erholung und dem Naturschutz. Die Nachzucht seltener Tiere und die Auswilderung derselben spielen ebenfalls eine große Rolle.

Geschichte des Tierparks

Bereits um 2000 v. Chr. wurden am Hofe des chinesischen Kaisers Tiere zur Schau gestellt. In Europa hielten sich Klöster kleinere Tierbestände. Im Mittelalter wurden an Höfen von Adeligen Tiermenagerien eingerichtet. Tiergehege wurden auch zu Jagdzwecken genutzt. Der älteste Zoo Europas ist der Tiergarten in Wien/Schönbrunn (1752 gegründet).

Besondere Zoos

Der größte Zoo der Welt befindet sich in Kalifornien, es ist der San Diego Zoo Safari Park. Zu den weltweit artenreichsten Zoos zählt der Berliner Zoo mit Aquarium. Im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde befindet sich mit dem Alfred-Brehm-Haus das weltweit größte von Tieren bewohnte Gebäude.



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