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Kloster Andechs (Kloster)

Bergstraße 2, 82346 Andechs
Am Ufer des Ammersees befindet sich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Region, nämlich das Kloster Andechs. Als Standort einer Benediktinergruppe und als Wallfahrtsort ist das Kloster Andechs mindestens genau so bekannt wie als kulturelles Zentrum. Unter anderem können die Brauerei, die Wallfahrtskirche und gastronomische Meisterleistungen bewundert werden.


Aus unserem Lexikon

Ein Kloster ist ein Gebäudekomplex, in dem Nonnen und Mönche gesondert leben. Sie üben dort ihren Glauben aus und arbeiten in der Gemeinschaft. Als Kloster wird auch die Gesamtheit der Menschen bezeichnet, die dort leben.

Klosteranlage

Eine Klosteranlage besteht aus einer Vielzahl von Gebäuden. Dazu gehört ein Gebetsraum, meist in Form einer Kapelle. Wohn- und Wirtschaftsgebäude sind vorhanden. Neben Nebengebäuden für unterschiedliche Gewerke umfasst ein Kloster meist Felder und Gärten. Diese dienen der Haltung von Haustieren und der Selbstversorgung mit Kräutern, Obst und Gemüse. Klöster betreiben oftmals auch Klosterschulen, Gymnasien sowie Internate.

Glaubensrichtungen

Im westlichen Kulturkreis bestehen meist christliche Klöster. Diese Klöster gehören den orthodoxen oder katholischen Kirchen an. Es gibt auch protestantische und ökumenische Klostergemeinschaften. Weltweit existieren Klöster u.a. als hinduistische und buddhistische Gebets- und Meditationszentren.

Geschichte des Klosters

Erste Klöster sind im 4. Jh. in Palästina und Ägypten aus Einsiedlerkolonien hervorgegangen. Um 515 entstanden erste westliche Klöster. Sie dienten dem geistlichen Leben und waren Zentren der handwerklichen und landwirtschaftlichen Entwicklung. Im Mittelalter spielten die Klöster eine besondere Rolle für Wissensvermittlung, Bildung, Kultur und Kunst.



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