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Wintermärchen Buxtehude 2023 (Weihnachtsmarkt)

Breite Straße 2, 21614 Buxtehude

Vom 25. November bis 24. Dezember 2023 verwandelt sich die historische Altstadt Buxtehudes wieder in ein Wintermärchen. Die Hansestadt präsentiert sich in dieser Zeit in einem vorweihnachtlichen Zauber mit vielen Aktionen zum Mitmachen und Erleben. Das Thema Märchen zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Zeit und an vielen Stellen in der Stadt begegnen den Gästen lebensgroße Märchenfiguren. Eine Grimm Bildergalerie mit Rätseln lädt zum Mitmachen ein. In der Wintermärchenbude vor dem Rathaus gibt es tolle Aktionen und Mitmachangebote für Kinder.


Ein märchenhaftes Programm für die ganze Familie

Am ersten Weihnachtsmarkt-Wochenende haben Kinder wieder die Möglichkeit, ihre Wunschzettel zu gestalten und beim Weihnachtspostamt in der Wintermärchen-Bude abzugeben.

Im Dezember sind alle Kinder täglich herzlich eingeladen, ihr Glück am großen Adventskalender zu versuchen: Dort wartet hinter jedem Türchen ein tolles Geschenk.

Das beliebte Kasperle-Theater wird auch wieder stattfinden. Kasperle und seine Freunde sorgen mit verschiedenen Geschichten für lautes Kinderlachen am Petri-Platz.


Schneeflöckchen, Hirsch & Winterelf, Weihnachtswichtel

Beeindruckende Walk Acts sorgen an den Weihnachtsmarkt-Wochenenden für Unterhaltung. Mit ihren originellen und leuchtenden Kostümen werden sie für einige Fotos herhalten müssen.


Geschmückte Altstadt lädt zum Weihnachtsshopping ein

Weihnachtsstimmung kommt auch beim Bummeln durch die märchenhaft dekorierte Innenstadt auf.




Aus unserem Lexikon

Weihnachtsmärkte werden als Christkindlesmarkt, Adventsmarkt oder Glühweinmarkt bezeichnet. Vielerorts finden in der Vorweihnachtszeit traditionell Weihnachtsmärkte statt, sodass sich lokale und regionale Eigenschaften des Adventsmarkts ausgebildet haben. Regelmäßig findet man auf dem Weihnachtsmarkt einen großen Weihnachtsbaum, Verkaufsstände für Speisen, Getränke oder kunsthandwerkliche Waren oder Schaustellergeschäfte.

Geschichte

Die Tradition des Weihnachtsmarktes geht bis in das späte Mittelalter bzw. das 14. Jahrhundert zurück. Bei Verkaufsmessen und Märkten in der Vorweihnachtszeit hatten Bürger die Möglichkeit, durch die Angebote von Lebensmitteln, Handwerkern oder Spielzeugmachern ihren Bedarf für die Wintermonate zu decken. Zum Teil des vorweihnachtlichen Brauchtums entwickelten sich Weihnachtsmärkte aber erst im frühen 20. Jahrhundert.

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten von Weihnachtsmärkten variieren regional und lokal. Normalerweise öffnen Weihnachtsmärkte nach dem Volkstrauertag bzw. Totensonntag und bleiben bis zum 24. Dezember geöffnet. Einige Märkte können bis ins Neue Jahr besucht werden. Während einige Adventsmärkte sich auf einen oder mehrere Adventswochenende beschränken, sind in größeren Städten die Weihnachtsmärkte oft durchgehend geöffnet.

Bekannte Weihnachtsmärkte

Einige Weihnachtsmärkte sind weit über den deutschsprachigen Raum hinaus sehr bekannt. Sie ziehen Besucher und Touristen aus dem In- und Ausland an. Zu den ältesten Weihnachtsmärkten zählt der Augsburger Christkindlesmarkt, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1498 zurückreichen. Neben dem Nürnberger Christkindlesmarkt erfreut sich der Dresdner Striezelmarkt großer Popularität.

Wirtschaftliche Bedeutung

Die wirtschaftliche Bedeutung von Weihnachtsmärkten ist für viele Städte und Gemeinden sehr groß. Neben dem Umsatz der Weihnachtsmärkte selbst sind die seit Jahren zunehmenden Besucherzahlen aus dem In- und Ausland sind zu berücksichtigen. Schließlich verdienen nicht nur Schausteller und Händler an den Weihnachtsmärkten. Auch Gastronomie, Hotelwesen und Unternehmen zur Personenbeförderung (z. B. Taxi- und Bahnunternehmen) profitieren vom Besucherstrom.



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