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Anschrift: | Brielower Sstr. 2, 14770 Brandenburg an der Havel |
Telefon: | 03381302234 |
Fax: | 03381303870 |
E-Mail: | nord-oberschule.brandenburg@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Max-Herm-Str. 8, 14772 Brandenburg an der Havel |
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E-Mail: | tschirch-oberschule.brandenburg@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Mühlenweg 1, 14727 Premnitz |
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Fax: | 03386210617 |
E-Mail: | oberschule.premnitz@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Adolf-Diesterweg-Sstr. 1, 14669 Ketzin |
Telefon: | 03323380506 |
Fax: | 03323373268 |
E-Mail: | fontane-oberschule.ketzin@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Schleusensstr. 9-10, 14712 Rathenow |
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Fax: | 03385512324 |
E-Mail: | s-duncker.rathenow@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Goethesstr. 13, 14797 Kloster Lehnin |
Telefon: | 03382706790 |
Fax: | 0338270679240 |
E-Mail: | arnim-oberschule.kloster-lehnin@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Schlosssstr. 38/40, 16831 Rheinsberg |
Telefon: | 03393139962 |
Fax: | 03393139963 |
E-Mail: | rau-oberschule.rheinsberg@schulen.brandenburg.de |
Anschrift: | Kreuztaler Sstr. 3, 14641 Nauen |
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Anschrift: | Unter den Linden 11, 14542 Werder (Havel) |
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Anschrift: | Am Bahnhof 8, 39307 Jerichow |
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Der Beetzsee als eiszeitlicher Rinnensee liegt im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die Stadt ist sehr bekannt als Handlungsort eines Spottliedes aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert über den Friseur Fritze...
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Die Realschule ist eine weiterführende Schulform des dreigliedrigen deutschen Schulsystems. Sie wurde bis 1964 als Mittelschule bezeichnet, weil sie in der Abstufung der Schultypen zwischen Gymnasium und Hauptschule lag.
Die Realschule soll Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf einer dem Wortsinn nach realen Bildung. In Realschulen werden die Klassen 5-10 oder 7-10 der Sekundarstufe I unterrichtet.
Die Schule wird nach der 10. Klasse mit einem Realschulabschluss bzw. der mittleren Reife beendet. Der Abschluss beinhaltet die Fachoberschulreife und führt zum erweiterten Sekundarschulabschluss I.
Die Vorläufer der heutigen Realschule gehen auf Bestrebungen des Bürgertums im 18. und 19. Jahrhundert zurück. Aus mittelbildenden Schulen: höheren Töchter- und Knabenschulen, Bürgerschulen, Stadtschulen und Rektoratsschulen wurde 1972 eine einheitliche Mittelschule gebildet. Anfangs traten nur einzelne Pädagogen mit der Vermittlung realer Bildungsinhalte auf. Die Mittelschule wurde 1965 in Realschule umbenannt.
Ab der 7. Klasse können Schüler im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts zwischen unterschiedlichen fachlichen Profilen wählen. In der Regel wird eine naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftswissenschaftliche oder eine Grundbildung in Gesellschaftskunde angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache zu erlernen.
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