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Ein Orthopäde ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Um auf diesem Gebiet tätig zu werden ist zunächst ein abgeschlossenes Medizinstudium vonnöten. Dieses wird von einem Studenten in der Regel nach 12 Semestern abgeschlossen. Nach dem darauf folgenden 2. Staatsexamen bekommt der Student seine Approbation und darf nun als Arzt arbeiten. Erst dann folgt die Facharztausbildung. Diese erstreckt sich über sechs Jahre. Dazu gehört neben einer zweijährigen Basisausbildung in chirurgischen Fächern eine vierjährige Ausbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie. Diese Zeit dient dem Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in der Vorbeugung, Erkennung sowie der operativen und konservativen Behandlung von Erkrankungen der Stütz- und Bewegungsorgane. Wobei auch Nachsorge und Rehabilitation sowie operative und konservative Behandlungsmethoden erlernt und angewandt werden.