| Was ist ein Sozialkaufhaus?Achtung! Hinweise beachten: Das auf ortsdienst.de enthaltene Angebot umfasst lediglich die Auflistung von Adress- und Kontaktdaten von Institutionen wie Behörden oder sonstigen Einrichtungen sowie die an die Allgemeinheit gerichtete Zurverfügungstellung von Informationen. Es handelt sich dabei um ein Angebot eines privaten Unternehmens. ortsdienst.de ist keine Behörde und bietet deshalb auch keinerlei Service- oder sonstigen Leistungen von Behörden an. Insbesondere kann ortsdienst.de keinerlei Auskünfte zu individuellen Verwaltungsangelegenheiten oder -verfahren erteilen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen unmittelbar an die für Ihr Anliegen zuständige Stelle bzw. Behörde. Zudem bietet ortsdienst.de keinerlei Rechtsberatung in individuellen Fällen an. Soweit auf ortsdienst.de Rechtsfragen behandelt werden, handelt es sich stets nur um eine an die Allgemeinheit gerichtete Darstellung und Erörterung, unabhängig vom jeweiligen Einzelfall. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens oder sonstige, für die individuelle Rechtsberatung im Einzelfall zuständigen Stellen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der auf ortsdienst.de aufgeführten Informationen wird keine Haftung übernommen. Bitte beachten Sie zusätzlich unsere AGB.... weiterlesen |
In einem Sozialkaufhaus werden gebrauchte Waren angeboten. Diese stammen meist von Privatleuten und werden normalerweise von diesen gespendet. Damit wird es auch Menschen mit geringem Einkommen möglich, Gebrauchsgüter wie beispielsweise Möbel, Haushaltswaren und Textilien zum kleinen oder sogar symbolischen Preis zu erwerben. Die angebotenen Waren stammen vielfach aus Hauhaltsauflösungen und werden unter Umständen von den Mitarbeitern des Sozialkaufhauses bei den Spendern auch selbst abgeholt. Zu dem Zweck stehen dann sogar Fahrzeuge zur Verfügung. Sozialkaufhäuser werden meist von großen Wohlfahrtsorganisationen wie Caritas, Diakonie oder der Arbeiterwohlfahrt getragen. Auch Selbsthilfeorganisationen sind auf diesem Gebiet tätig. Das Personal besteht in der Regel aus Langzeitarbeitslosen oder ehrenamtlichen Helfern. So halten sich auch die Personalkosten in Grenzen, was sich wiederum in den sehr niedrigen Preisen bemerkbar macht.