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Die Kirchen sind generell gegen eine totale Vermarktung des Lebens. Es soll auch immer Zeiten der Ruhe und Besinnung geben. Daher plädieren sie für Ruhezeiten inmitten des hektischen Lebens, in dem wir uns bewegen. Außerdem wird von Seiten der Kirchen gern daran erinnert, dass Niemand mehr Geld ausgeben kann, als er ohnehin zur Verfügung hat und auch nicht am Sonntag. Man könnte hier nun kritisch anmerken, dass mit dieser Einstellung eine Freiheit von gestern verteidigt wird, die den heutigen Bedingungen in Familien nicht mehr gerecht wird. Familien und Alleinerziehende haben beispielsweise meist an Wochenenden und an Sonntagen mehr Zeit. Und warum soll nicht ein Teil dieser Zeit auch zum Einkauf genutzt werden? Am Ende profitieren doch alle Familienmitglieder davon. Und außerdem ist doch heutzutage Jeder für seine persönlichen Ruhezeiten selbst verantwortlich und will nicht reglementiert werden.