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Der Gewerbeeintrag Wenck GmbH Fahrschule in Billbrook ist auf ortsdienst.de den folgenden Branchen zugeordnet: Fahrschule.
Wenck GmbH Fahrschule
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Kompetenz in Beratung und Ausbildung Von Mofa über Roller (Klasse AM) oder 125iger (Klasse A1) bis zum großen Motorrad (Klasse A2 oder A) Für PKW vom "Führerschein mit 17" oder traditionell mit 18 Jahren bis zur Anhänger-Lizenz (B 96 oder BE)
Beruflich orientierte Führerscheine Im Güterverkehr: bis 7,5 Tonnen (C1 und C1E) oder die ganz großen (C/CE) Im Personenverkehr: Busse mit D1- oder D-Führerscheine
Billbrook am Rande der Marsch liegt im Zentrum Hamburgs, im Elbe-Urstromtal. Vermutlich reicht die Historie von Billbrook bis in das 13. Jahrhundert zurück. Der Hamburger Stadtteil besitzt vor allem als...
Weitere Einträge zu Fahrschule in Billbrook im Branchenbuch
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Als privatwirtschaftlich betriebene Schule dient die Fahrschule dem Erwerb der theoretischen und praktischen Kenntnisse, die zum Führen eines Kraftfahrzeugs notwendig sind.
Geschichte der Fahrschule
In Deutschland geht der Begriff Fahrschule auf die Ausbildung von Kutschern im späten 19. Jahrhundert zurück. Es wurden Reit- und Fahrschulen gegründet. In den 1920er Jahren wurden dann Anforderungen an einen Fahrlehrer definiert, 1969 wurde ein erstes Fahrlehrergesetz erlassen.
Führerschein
Die Fahrerlaubnis kann für verschiedene Fahrzeugklassen erworben werden: für Kleinkrafträder (AM), Motorräder bzw. Krafträder (A1, A2, A), mehrspurige Kraftfahrzeuge (B1, B, C1, C), Omnibusse (D, D1) und mehrspurige Kraftfahrzeuge mit Anhänger (BE, C1E, D1E, DE)
Fahrschulunterricht
Um die notwendigen Kenntnisse zum Führen eines Fahrzeugs zu erlangen, ist die Fahrschüler-Ausbildung meist zweiteilig aufgebaut. Erstens gibt es den theoretischen Teil, der mit einer schriftlichen Prüfung abschließt. Zweitens erlernt der Fahrschüler beim Praxisunterricht im Rahmen von Übungsstunden und Sonderfahrten die Fahrpraxis. Dieser Teil wird mit der Praxisprüfung abgeschlossen.
Fahrschüler-Ausbildungsverordnung
Als Bundesrechtsverordnung trat die Fahrschüler-Ausbildungsverordnung erstmals 1976 in Kraft. Die Verordnung beinhaltet Texte zum theoretischen und praktischen Unterricht zum Erwerb des Führerscheins.