Aktuelle Adressen, Kontakte, Öffnungszeiten und Telefonnummern von Ämtern, Behörden, Gewerben. Angebote aus Freizeit, Kultur, Tourismus, Sport, Verein uvm.!
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Anschrift | Wichmannstraße 17A, 16816 Neuruppin |
Telefon | 03391 358712 |
Fax | 03391 358712 |
fahrschule-Meng@outlook.com | |
Website | http://www.fahrschule-meng.de/ |
Direkt anzeigen | Öffnungszeiten |
Anschrift | Am Schloßberg 4, 18184 Roggentin |
Telefon | 038204 12307 |
Anschrift | Alte Dorfstr. 23, 18184 Broderstorf |
Telefon | 038204 13870 |
Anschrift | August-Bebel-Str. 16, 18258 Schwaan |
Telefon | 03844 812427 |
Anschrift | An der Brücke 1, 19386 Lübz |
Telefon | 01516 5652177 |
info@fahrschule-hoenemann.de | |
Website | http://www.fahrschule-hoenemann.de/ |
Direkt anzeigen | Öffnungszeiten |
Anschrift | Lindenallee 4, 18184 Roggentin |
Telefon | 038204 13678 |
Anschrift | Wilhelmstraße 38, 16225 Eberswalde |
Telefon | 03334 289313 |
Fax | 03334 289313 |
Anschrift | Reifergang 5A, 18356 Barth |
Telefon | 0176 60180536 |
fahrschule-martin@online.de | |
Website | https://fahrschule-martin.com/ |
Anschrift | Huckstorfer Str. 5, 18059 Pölchow |
Telefon | 038207 564 |
Anschrift | Stralsunder Str. 19, 18182 Bentwisch |
Telefon | 0381 682919 |
Staven liegt ca. 14 km nordöstlich von Neubrandenburg im Werder-Grundmoränengebiet. Schon 1303 fand Staven erstmals urkundliche Erwähnung und ist heute insbesondere durch sein Gutshaus aus dem ausgehenden...
mehrAls privatwirtschaftlich betriebene Schule dient die Fahrschule dem Erwerb der theoretischen und praktischen Kenntnisse, die zum Führen eines Kraftfahrzeugs notwendig sind.
In Deutschland geht der Begriff Fahrschule auf die Ausbildung von Kutschern im späten 19. Jahrhundert zurück. Es wurden Reit- und Fahrschulen gegründet. In den 1920er Jahren wurden dann Anforderungen an einen Fahrlehrer definiert, 1969 wurde ein erstes Fahrlehrergesetz erlassen.
Die Fahrerlaubnis kann für verschiedene Fahrzeugklassen erworben werden: für Kleinkrafträder (AM), Motorräder bzw. Krafträder (A1, A2, A), mehrspurige Kraftfahrzeuge (B1, B, C1, C), Omnibusse (D, D1) und mehrspurige Kraftfahrzeuge mit Anhänger (BE, C1E, D1E, DE)
Um die notwendigen Kenntnisse zum Führen eines Fahrzeugs zu erlangen, ist die Fahrschüler-Ausbildung meist zweiteilig aufgebaut. Erstens gibt es den theoretischen Teil, der mit einer schriftlichen Prüfung abschließt. Zweitens erlernt der Fahrschüler beim Praxisunterricht im Rahmen von Übungsstunden und Sonderfahrten die Fahrpraxis. Dieser Teil wird mit der Praxisprüfung abgeschlossen.
Als Bundesrechtsverordnung trat die Fahrschüler-Ausbildungsverordnung erstmals 1976 in Kraft. Die Verordnung beinhaltet Texte zum theoretischen und praktischen Unterricht zum Erwerb des Führerscheins.
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