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Catering in Stralsund im Branchenbuch


care & cater GmbH im Branchenbuch Stralsund

Hans-Fallada-Str.10, 18435 Stralsund


03831 3551377

https://care-cater.de/


Der Gewerbeeintrag care & cater GmbH in Stralsund ist auf ortsdienst.de den folgenden Branchen zugeordnet: Catering.

care & cater GmbH

Gemeinschaftsverpflegung, Essen a.Rädern, Catering

Angemessene Handhabung der natürlichen Ressourcen des Menschen zum Zwecke der Lebenserhaltung.
Von all den Sorgen der Bauern wollen wir gar nichts wissen. Frisch muss das Obst und Gemüse sein. Es sollte keine Druckstellen haben und es muss in der Nähe angebaut sein, Bioqualität haben und möglichst ohne energetische Aufwendungen wachsen, ohne Antibiotika, ohne Selektion der Geschlechter und wohl sollen sich dabei die Pflanzen und Tiere fühlen.
So scheint der Großteil der Konsumenten zu denken. Liegt es daran, dass beim Essen und Trinken alle mitreden können, oder ist es eine von Handel und Agrarindustriekomplex inszenierte Kampagne?

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage für Catering, Houskeeping und Gemeinschaftsverpflegung.

Anschrift

StraßeHans-Fallada-Str.10
PLZ, Ort18435 Stralsund
Koordinaten54.3298,13.0555
KFZ-Navigation54.3297,13.0547

Weitere Kontaktdaten


Öffnungszeiten

Montag06:00 - 16:00
Dienstag06:00 - 16:00
Mittwoch06:00 - 16:00
Donnerstag06:00 - 16:00
Freitag06:00 - 16:00
Samstaggeschlossen
Sonntaggeschlossen

Termine nach Vereinbarung.

Weitere Informationen

StichwörterHousekeeping für Firmen, Gemeinschaftsverpflegung für Firmen, Essen auf Rädern
ProdukteKaltes Buffet, Canapés, Antipasti Arrangements, Gemüseplatte, Argentinischer Rostbraten, Kuchenbuffets
DienstleistungenCatering, Houskeeping, Gemeinschaftsverpflegung

Abholung und Liefermöglichkeiten

Lieferung

Bildergalerie

Die größte Vorraussetzung vor der heute die Außer-Haus-Gastronomie steht, ist die Notwendigkeit mit Mehrwegsystemen bei der Verpackung und dem Transport von Speisenkomponenten zu arbeiten. Diese Frage ist genauso wichtig, wie die genaue Kenntniss der Produktionsbedingungen in den Herkunfstländern unter denen unsere Schoten und Staeks wachsen.Wir haben uns bei care & cater vorgenommen die veganen Bratlinge selbst zu produzieren. Denn was nützt es, wenn wir das Himmelreich bekämen, weil wir auf Fleisch verzichten und dabei die Seele an die chemische Industrie verlören.Es ist schwer herauszufinden, wofür wir mit Verantwortung für die Natur werben wollen. Für das frische Gemüse aus Spanien, genauso wie für das aus McPom, für das Entrecòte von einer deutschen Färse, aber für das brasilianische nicht, weil dafür die Regenwälder gerodet werden?Uns doch egal, blökt der Industrie Agrarkomplex, womit wir Rentdite machen. Er streicht die Subventionen ein, damit er nicht leiden muss unter diesen unmenschlichen Druck der Endverbraucher.Können wir es uns leisten, in zwei Reiche zu trennen? In dem einen darf ich pfuschen, falsch etikettieren und den Tierarzt bestechen und in dem anderen rasple ich Süßholz über unseren ökologischen Fußabdruck?FotoFotoErst das Fressen dann die Moral ist nicht ganz richtig. Denn die Moral ist gar nicht in der Lage uns zu disziplinieren. Sie ist Diener der Börse.
Es muss heißen, erst die Natur und dann essen wir.Wenn Sie eine Paprikaschote mit Schweinemett stopfen, dann war das in der Vergangenheit eine Umsatz sichernde Position in der Gemeinschaftverpflegung. Heute ist die Variante mit einer Grünkernfüllung kein notwendiges Übel, sondern der erste Schritt den Tieren zu Liebe den Umsatz nicht von ihnrn abhängig zu machen.Die Rote Beete ist in Mode gekommen. Zu Recht. Ich hätte gerne noch die gleiche Aufmerksamkeit für die Schwarzwurzel.
Warum ist sie eigentlich nicht genauso  populär wie der Spargel? Weil sie sich schlechter Schälen läßt?Hallo Leute, bevor ihr mit Bulgur, Zartweizen und Quinoa kokettiert, solltet ihr prüfen, ob eure Kinder wissen, was Kohl- und Wurzelgemüse ist.Gehet hin in die Schülerspeisung der Grund,-und Regionalschulen oder der Gymnasien in Stralsund, Grimmen, Saßnitz, Bad Sülze, Franzburg, Velgast und Altenpleen und schaut in die Speisenabfallbehälter. Dort ist keine Dankbarkeit drin. Da hat Bildung versagt und die Ehrfucht vor geronnener Arbeit verliert sich im Einerlei der Wegwerfmentalität.Interessant ist, dass im Zuge des Fachkräftemangels auch die Speisenproduzenetn zwischen den Fliesen und Fettabscheider, genannt Köchinnen und Köche, plötzlich an Wert gewinnen. Der Beamte der nach 35 Tagen Urlaub und ein paar k.o. Wochen sich ein Bufett für seine Lieben gönnt, staunt nicht schlecht, dass er plötzlich mehr bezahlen muss, als er für die Fertigspeisen bei LIDEL  oder ALDI  bezahlen muss.Unser Speisenproduktion reiht sich ein in die vermeintliche Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum für die Verbesserung derselbigen. Das ist ein unzeitgemäßer Anspruch. Gleich welche Parteien sich die Entscheidungen teilen, keiner wird es gelingen die Konzentration von Kapital in so wenig Händen für die naturbedingten Erfordernisse und die sofortige Beendigung der Vernichtung von Leben zu gewinnen.
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Die größte Vorraussetzung vor der heute die Außer-Haus-Gastronomie steht, ist die Notwendigkeit mit Mehrwegsystemen bei der Verpackung und dem Transport von Speisenkomponenten zu arbeiten. Diese Frage ist genauso wichtig, wie die genaue Kenntniss der Produktionsbedingungen in den Herkunfstländern unter denen unsere Schoten und Staeks wachsen.Wir haben uns bei care & cater vorgenommen die veganen Bratlinge selbst zu produzieren. Denn was nützt es, wenn wir das Himmelreich bekämen, weil wir auf Fleisch verzichten und dabei die Seele an die chemische Industrie verlören.Es ist schwer herauszufinden, wofür wir mit Verantwortung für die Natur werben wollen. Für das frische Gemüse aus Spanien, genauso wie für das aus McPom, für das Entrecòte von einer deutschen Färse, aber für das brasilianische nicht, weil dafür die Regenwälder gerodet werden?Uns doch egal, blökt der Industrie Agrarkomplex, womit wir Rentdite machen. Er streicht die Subventionen ein, damit er nicht leiden muss unter diesen unmenschlichen Druck der Endverbraucher.Können wir es uns leisten, in zwei Reiche zu trennen? In dem einen darf ich pfuschen, falsch etikettieren und den Tierarzt bestechen und in dem anderen rasple ich Süßholz über unseren ökologischen Fußabdruck?FotoFotoErst das Fressen dann die Moral ist nicht ganz richtig. Denn die Moral ist gar nicht in der Lage uns zu disziplinieren. Sie ist Diener der Börse.
Es muss heißen, erst die Natur und dann essen wir.Wenn Sie eine Paprikaschote mit Schweinemett stopfen, dann war das in der Vergangenheit eine Umsatz sichernde Position in der Gemeinschaftverpflegung. Heute ist die Variante mit einer Grünkernfüllung kein notwendiges Übel, sondern der erste Schritt den Tieren zu Liebe den Umsatz nicht von ihnrn abhängig zu machen.Die Rote Beete ist in Mode gekommen. Zu Recht. Ich hätte gerne noch die gleiche Aufmerksamkeit für die Schwarzwurzel.
Warum ist sie eigentlich nicht genauso  populär wie der Spargel? Weil sie sich schlechter Schälen läßt?Hallo Leute, bevor ihr mit Bulgur, Zartweizen und Quinoa kokettiert, solltet ihr prüfen, ob eure Kinder wissen, was Kohl- und Wurzelgemüse ist.Gehet hin in die Schülerspeisung der Grund,-und Regionalschulen oder der Gymnasien in Stralsund, Grimmen, Saßnitz, Bad Sülze, Franzburg, Velgast und Altenpleen und schaut in die Speisenabfallbehälter. Dort ist keine Dankbarkeit drin. Da hat Bildung versagt und die Ehrfucht vor geronnener Arbeit verliert sich im Einerlei der Wegwerfmentalität.Interessant ist, dass im Zuge des Fachkräftemangels auch die Speisenproduzenetn zwischen den Fliesen und Fettabscheider, genannt Köchinnen und Köche, plötzlich an Wert gewinnen. Der Beamte der nach 35 Tagen Urlaub und ein paar k.o. Wochen sich ein Bufett für seine Lieben gönnt, staunt nicht schlecht, dass er plötzlich mehr bezahlen muss, als er für die Fertigspeisen bei LIDEL  oder ALDI  bezahlen muss.Unser Speisenproduktion reiht sich ein in die vermeintliche Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum für die Verbesserung derselbigen. Das ist ein unzeitgemäßer Anspruch. Gleich welche Parteien sich die Entscheidungen teilen, keiner wird es gelingen die Konzentration von Kapital in so wenig Händen für die naturbedingten Erfordernisse und die sofortige Beendigung der Vernichtung von Leben zu gewinnen.
Die größte Vorraussetzung vor der heute die Außer-Haus-Gastronomie steht, ist die Notwendigkeit mit Mehrwegsystemen bei der Verpackung und dem Transport von Speisenkomponenten zu arbeiten. Diese Frage ist genauso wichtig, wie die genaue Kenntniss der Produktionsbedingungen in den Herkunfstländern unter denen unsere Schoten und Staeks wachsen.Wir haben uns bei care & cater vorgenommen die veganen Bratlinge selbst zu produzieren. Denn was nützt es, wenn wir das Himmelreich bekämen, weil wir auf Fleisch verzichten und dabei die Seele an die chemische Industrie verlören.Es ist schwer herauszufinden, wofür wir mit Verantwortung für die Natur werben wollen. Für das frische Gemüse aus Spanien, genauso wie für das aus McPom, für das Entrecòte von einer deutschen Färse, aber für das brasilianische nicht, weil dafür die Regenwälder gerodet werden?Uns doch egal, blökt der Industrie Agrarkomplex, womit wir Rentdite machen. Er streicht die Subventionen ein, damit er nicht leiden muss unter diesen unmenschlichen Druck der Endverbraucher.Können wir es uns leisten, in zwei Reiche zu trennen? In dem einen darf ich pfuschen, falsch etikettieren und den Tierarzt bestechen und in dem anderen rasple ich Süßholz über unseren ökologischen Fußabdruck?FotoFotoErst das Fressen dann die Moral ist nicht ganz richtig. Denn die Moral ist gar nicht in der Lage uns zu disziplinieren. Sie ist Diener der Börse.
Es muss heißen, erst die Natur und dann essen wir.Wenn Sie eine Paprikaschote mit Schweinemett stopfen, dann war das in der Vergangenheit eine Umsatz sichernde Position in der Gemeinschaftverpflegung. Heute ist die Variante mit einer Grünkernfüllung kein notwendiges Übel, sondern der erste Schritt den Tieren zu Liebe den Umsatz nicht von ihnrn abhängig zu machen.Die Rote Beete ist in Mode gekommen. Zu Recht. Ich hätte gerne noch die gleiche Aufmerksamkeit für die Schwarzwurzel.
Warum ist sie eigentlich nicht genauso  populär wie der Spargel? Weil sie sich schlechter Schälen läßt?Hallo Leute, bevor ihr mit Bulgur, Zartweizen und Quinoa kokettiert, solltet ihr prüfen, ob eure Kinder wissen, was Kohl- und Wurzelgemüse ist.Gehet hin in die Schülerspeisung der Grund,-und Regionalschulen oder der Gymnasien in Stralsund, Grimmen, Saßnitz, Bad Sülze, Franzburg, Velgast und Altenpleen und schaut in die Speisenabfallbehälter. Dort ist keine Dankbarkeit drin. Da hat Bildung versagt und die Ehrfucht vor geronnener Arbeit verliert sich im Einerlei der Wegwerfmentalität.Interessant ist, dass im Zuge des Fachkräftemangels auch die Speisenproduzenetn zwischen den Fliesen und Fettabscheider, genannt Köchinnen und Köche, plötzlich an Wert gewinnen. Der Beamte der nach 35 Tagen Urlaub und ein paar k.o. Wochen sich ein Bufett für seine Lieben gönnt, staunt nicht schlecht, dass er plötzlich mehr bezahlen muss, als er für die Fertigspeisen bei LIDEL  oder ALDI  bezahlen muss.Unser Speisenproduktion reiht sich ein in die vermeintliche Notwendigkeit von Wirtschaftswachstum für die Verbesserung derselbigen. Das ist ein unzeitgemäßer Anspruch. Gleich welche Parteien sich die Entscheidungen teilen, keiner wird es gelingen die Konzentration von Kapital in so wenig Händen für die naturbedingten Erfordernisse und die sofortige Beendigung der Vernichtung von Leben zu gewinnen.

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Catering

Für Veranstaltungen, Kantinen und Mensen werden Caterer regelmäßig gebucht. Catering-Unternehmen sind meist auf Event Catering oder auf Mahlzeiten für Essen auf Rädern oder Großküchen spezialisiert.

Partyservice

Beim Partyservice werden normalerweise Speisen und Getränke für Feiern geliefert. Beispielsweise bietet der Partyservice kalte Platten oder Snacks an.

Care-Catering

Betriebe für Care-catering sind in der Regel im Gesundheitswesen tätig. Beispielsweise in Krankenhäusern oder Seniorenresidenzen werden regelmäßig externe Firmen für die Nahrungsmittelversorgung hinzugezogen.

Essen auf Rädern

Privatunternehmen, Wohlfahrtsverbände u. ä. sind meist auf die Lieferung von Essen auf Rädern spezialisiert. Insb. für ältere und hilfsbedürftige Menschen ist Essen auf Rädern eine wichtige Unterstützung.

Mietkoch

Im Rahmen des Caterings wird von einschlägigen Unternehmen mitunter ein Mietkoch bereitgestellt. Dieser kann vor Ort (z. B. auf Großveranstaltungen) Speise zubereiten.

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