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Das ehemalige Vorwerk Bleesern bei Seegrehna entstand im 14. Jahrhundert zur Versorgung der Wittenberger Burg. Vom 15. bis 18. Jahrhundert diente es als Hofgestüt der Kurfürsten von Sachsen. 1547 befand sich hier das Feldlager Kaiser Karls V., wo Kurfürst Johann Friedrich die Wittenberger Kapitulation unterzeichnete und Karl V. die Anwartschaft auf die sächsische Kurwürde an den in Dresden residierenden Herzog Moritz übertrug. Die bestehenden Bauten wurden zwischen 1676 und 1686 nach Entwurf des sächsischen Oberlandbaumeisters Wolf Caspar von Klengel errichtet und gelten als ältestes Gestütsbauwerk in ganz Deutschland. Sie sind eines der frühesten Zeugnisse der höfischen Dresdner Barockbaukunst. Seit 2012 ist die Anlage vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien als Denkmal von nationaler Bedeutung anerkannt.
Top 3 der häufigsten Fragen aus den weitere Sehenswürdigkeiten-FAQ |
Egal ob Adresse, Anschrift, E-Mail, Kontakt, Lage, Öffnungszeiten, Telefonnummer oder Webauftritt – hier finden Sie alles Wichtige zu Hofgestüt Bleesern in Lutherstadt Wittenberg. Neue Kontaktdaten oder Aktualisierungswünsche von Anschrift, Telefonnummern, Öffnungszeiten von Hofgestüt Bleesern in Lutherstadt Wittenberg können Sie uns über „Änderung melden“ jederzeit mitteilen.
Dabrun an der Elbe ist unweit von Lutherstadt Wittenberg entfernt gelegen und ein Ortsteil von Kemberg. Die imposante Backsteinkirche von 1867 zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der idyllischen...
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Eine Sehenswürdigkeit ist etwas besonders Sehenswertes an einem bestimmten Ort. Wegen seiner Einmaligkeit, Schönheit oder Kuriosität ist es von öffentlichem Interesse. Manche Sehenswürdigkeiten gelten als Wahrzeichen für ein Land, eine Region oder Stadt. Häufig sind die Sehenswürdigkeiten durch Reiseführer, Zeitschriften und Fernsehen bekannt und zu beliebten Ausflugszielen geworden.
Ein Naturdenkmal ist ein unter Naturschutz gestellter und natürlich entstandener Teil einer Landschaft. Naturdenkmäler können Meere, Seen, Flüsse, Berge oder Klimazonen sein. Beispiele für Naturdenkmäler sind auch Bäume und Felsformationen.
Hierbei handelt es sich um Bauwerke und historische Gebäude wie Schlösser, Burgen, Kirchen, Stadtmauern, Altstädte oder Rathäuser. Kulturdenkmäler erinnern oft an historische Personen oder Ereignisse und sind damit Zeugnisse der vergangenen Kulturgeschichte.
Zu den Naturdenkmälern in und um Berlin zählen u.a. die Dicke Marie, eine Sieleiche (Alter: ca. 400-500 Jahre) im Tegeler Forst und die 125 Jahre alte Kaisereiche in Friedenau. Das Landschaftsschutzgebiet Eiskeller ist als Flächendenkmal zu benennen. Zu den herausragenden Kulturdenkmälern gehören das Brandenburger Tor, die Neue Wache, Schloss Bellevue, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, die Museumsinsel, die Granitschale im Lustgarten, das Luftbrückendenkmal, die Mauergedenkstätte und die East Side Gallery.