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Kabarett und Komödie sind als kulturelle Veranstaltungen zu verstehen, die Theater- und Kleinkunstdarbietungen umfassen.
Als Kabarett bezeichnet man eine Variante der Kleinkunst, in der die Schauspielkunst in Form von kleinen Szenen und Dialogen mit Gedichten und Musik verbunden ist. Dabei entsteht gesellschaftskritische und oftmals komische Unterhaltung mit hohem künstlerischem Anspruch. Die vorgetragenen, satirischen Texte thematisieren häufig Zustände, Ereignisse oder Missstände.
Bereits 1880 wurde in Paris ein Kabarett eröffnet, dessen Darbietungen politische Ereignisse und Personen lächerlich machen sollten. 1901 entstanden in München und Berlin erste Kabaretts, die zunächst jedoch einer strengen Zensur unterlagen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Zensur für Kabarettprogramme aufgehoben und damit konnte im Kabarett aktuell auf politische Entwicklungen und Ereignisse reagiert werden.
Eine Komödie oder Lustspiel ist ein Drama, in dem menschliche Schwächen dargestellt und Konflikte heiter überlegen gelöst werden. Man unterscheidet u.a. zwischen Charakter-, Situations-, Intrigen- und Boulevardkomödien sowie satirisch-gesellschaftskritischen Komödien und Grotesken.
Die Anfänge der Komödie reichen in das 6. Jh. v. Chr. im antiken Griechenland zurück. Im Mittelalter ging es in Komödien um kirchliche Hintergründe und auch volksnahe Aufführungen mit Streitszenen, Gerichtsszenen oder Eheszenen. Man bezeichnete diese Stücke auch als Schwänke.
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