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Weihnachtsmarkt Castrop-Rauxel 2023 (Weihnachtsmarkt)

Am Markt 1, 44575 Castrop-Rauxel

Weihnachtsmarkt Castrop-Rauxel: Schlittschuhbahn, Weihnachtsscheune und Satirischer Adventskalender Der Castrop-Rauxeler Weihnachtsmarkt kann in diesem Jahr mit neuen Attraktionen aufwarten. 

Mit der Schlittschuhbahn auf dem Castroper Altstadtmarkt setzt er vom 16. November bis zum 31. Dezember neue Akzente. Auf der überdachten Kunststoffbahn wird in der Vorweihnachtszeit an vielen Abenden ein Eisstockschiessturnier ausgetragen. Nachmittags vergnügen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf der 20 x 10 Meter großen Bahn. 

Weihnachtshütten rund um den beliebten Treffpunkt, den Reiterbrunnen, bieten typische Leckereien, ein Kinderfahrgeschäft und Kunsthandwerk. 

Ebenfalls auf dem Marktplatz lädt das Kulinarische Adventszelt ein. An jedem Abend im Advent unterhält ein anderer Comedian die Besucher. Wer an welchem Abend auftritt, bleibt geheim, bis sich das Türchen des Satirischen Adventskalender öffnet. Eine besonders stimmungsvolle Adresse für einen leckeren Glühwein und mehr ist die Weihnachtsscheune in der Castroper Fußgängerzone am Lambertusplatz. Besondere Termine sind das Nightshopping am 1. Dezember und der ?Himmlische Advent? am 9. und 10. Dezember. Weitere Information im Veranstaltungskalender unter www.castrop-rauxel.de




Aus unserem Lexikon

Weihnachtsmärkte werden als Christkindlesmarkt, Adventsmarkt oder Glühweinmarkt bezeichnet. Vielerorts finden in der Vorweihnachtszeit traditionell Weihnachtsmärkte statt, sodass sich lokale und regionale Eigenschaften des Adventsmarkts ausgebildet haben. Regelmäßig findet man auf dem Weihnachtsmarkt einen großen Weihnachtsbaum, Verkaufsstände für Speisen, Getränke oder kunsthandwerkliche Waren oder Schaustellergeschäfte.

Geschichte

Die Tradition des Weihnachtsmarktes geht bis in das späte Mittelalter bzw. das 14. Jahrhundert zurück. Bei Verkaufsmessen und Märkten in der Vorweihnachtszeit hatten Bürger die Möglichkeit, durch die Angebote von Lebensmitteln, Handwerkern oder Spielzeugmachern ihren Bedarf für die Wintermonate zu decken. Zum Teil des vorweihnachtlichen Brauchtums entwickelten sich Weihnachtsmärkte aber erst im frühen 20. Jahrhundert.

Öffnungszeiten

Die Öffnungszeiten von Weihnachtsmärkten variieren regional und lokal. Normalerweise öffnen Weihnachtsmärkte nach dem Volkstrauertag bzw. Totensonntag und bleiben bis zum 24. Dezember geöffnet. Einige Märkte können bis ins Neue Jahr besucht werden. Während einige Adventsmärkte sich auf einen oder mehrere Adventswochenende beschränken, sind in größeren Städten die Weihnachtsmärkte oft durchgehend geöffnet.

Bekannte Weihnachtsmärkte

Einige Weihnachtsmärkte sind weit über den deutschsprachigen Raum hinaus sehr bekannt. Sie ziehen Besucher und Touristen aus dem In- und Ausland an. Zu den ältesten Weihnachtsmärkten zählt der Augsburger Christkindlesmarkt, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1498 zurückreichen. Neben dem Nürnberger Christkindlesmarkt erfreut sich der Dresdner Striezelmarkt großer Popularität.

Wirtschaftliche Bedeutung

Die wirtschaftliche Bedeutung von Weihnachtsmärkten ist für viele Städte und Gemeinden sehr groß. Neben dem Umsatz der Weihnachtsmärkte selbst sind die seit Jahren zunehmenden Besucherzahlen aus dem In- und Ausland sind zu berücksichtigen. Schließlich verdienen nicht nur Schausteller und Händler an den Weihnachtsmärkten. Auch Gastronomie, Hotelwesen und Unternehmen zur Personenbeförderung (z. B. Taxi- und Bahnunternehmen) profitieren vom Besucherstrom.



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