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Tierpark Berlin-Friedrichsfelde (Zoo & Tierpark)

Am Tierpark 125, 10319 Berlin
Vor der historischen Kulisse des Schlosses Friedrichsfelde befindet sich eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins: der Tierpark Friedrichsfelde. Ein Besuch des Alfred-Brehm-Hauses lohnt sich besonders, aber auch die Tropenhalle, das Dickhäuterhaus oder das imposante Aquarium erfreuen sich großer Beliebtheit bei jung und alt.


Aus unserem Lexikon

Ein Zoo, Tiergarten oder Tierpark bezeichnet eine große, der Öffentlichkeit zugängliche Anlage, in der Tiere gehalten werden. Unterschiedliche Tierarten sind möglichst artgerecht in Gehegen untergebracht. Auch größere Wildgehege und feste Gebäude gehören zu einem Zoo.

Aufgaben der Zoos und Tierparks

Zoos dienen der Bildung, Forschung, Erholung und dem Naturschutz. Die Nachzucht seltener Tiere und die Auswilderung derselben spielen ebenfalls eine große Rolle.

Geschichte des Tierparks

Bereits um 2000 v. Chr. wurden am Hofe des chinesischen Kaisers Tiere zur Schau gestellt. In Europa hielten sich Klöster kleinere Tierbestände. Im Mittelalter wurden an Höfen von Adeligen Tiermenagerien eingerichtet. Tiergehege wurden auch zu Jagdzwecken genutzt. Der älteste Zoo Europas ist der Tiergarten in Wien/Schönbrunn (1752 gegründet).

Besondere Zoos

Der größte Zoo der Welt befindet sich in Kalifornien, es ist der San Diego Zoo Safari Park. Zu den weltweit artenreichsten Zoos zählt der Berliner Zoo mit Aquarium. Im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde befindet sich mit dem Alfred-Brehm-Haus das weltweit größte von Tieren bewohnte Gebäude.



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