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AaSS - ALL-AACHT-Selbstschutz (Kampfsport)

Rahlstedter Bahnhofstr. 2d, 22143 Hamburg

ALL-AACHT-Selbstschutz (AaSS) erweckt im Menschen seine natürlichen Instinkte und seine Intuitionen. Da in jedem Lebewesen dieses Universums und dieser Erde ALL-AACHT-Selbstschutz in Form des Zweikampfs bereits veranlagt ist, wird durch das Konzept des AaSS-Trainings sein naturgemäßes körperliches, geistiges und seelisches "Bereit-Sein" wachgerufen. Werden alle Abläufe zusammengefasst, welche ein Mensch während seines Lebens automatisch und reflexartig zum Überleben einsetzt, ergibt sich als Ergebnis der ALL-AACHT-Selbstschutz. Nahezu jeder Mensch war während seines Lebens bereits in einer Gefahrensituation körperlich aktiv und hat seine Bewegungen ganz intuitiv situationsbezogen eingesetzt. Aus diesem Grund kann auch jeder Mensch sehr einfach ALL-AACHT-Selbstschutz erlernen. Ein diplomierter ALL-AACHT-Selbstschutz-Dozent hat die Fähigkeit, diese natürlichen Verhaltensweisen bei einem Lebewesen wieder hervorzurufen. Das ALL-AACHT-Selbstschutz-Konzept basiert auf den naturwissenschaftlichen Gesetzen und Regeln, welche sich in den acht Naturwissenschaften Physik, Chemie, Biologie, Biochemie, Geographie, Geologie, Astronomie, Ökologie sowie auch in der Mathematik wieder finden. Durch die hochentwickelte Motorik seiner Gliedmaßen und die Sensibilität seiner acht Sinnesorgane schafft der Mensch die optimalen Voraussetzungen, um seine Bewegungsabläufe perfekt einzusetzen und sein Dasein zu sichern. Durch die durchdachte und logisch aufgebaute Trainingspsychologie des ALL-AACHT-Selbstschutzes lernt der Mensch nicht nur, sich perfekt zu schützen. Auch seine persönlichen Fähigkeiten auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene werden optimal trainiert, wodurch der Mensch in Einklang mit sich selbst, seinem Umfeld und der Umwelt kommt. ALL-AACHT-Selbstschutz bedeutet: Das Leben zu genießen! AMC(H)-Center-Rahlstedt Rahlstedter Bahnhofstr. 22 22143 Hamburg Kommen Sie zum Probetraining.




Aus unserem Lexikon

Der Kampfsport trägt sportlich-wettkampfmäßigen Charakter, während die Kampfkunst sich auf die Selbstverteidigung konzentriert.

Kampfsportarten in Europa

Neben den asiatischen Kampfsportarten (z. B. Kung Fu, Taekwondo) sind in Europa Boxen, Karate, Ringen und Judo weit verbreitet. Spezielle Formen des Kampfsports sind u. a. das schweizerische Schwingen und das türkische Ölringen.

Wettkampfformen im Kampfsport

Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Wettkampfmodi: dem Zweikampf und dem Formwettkampf. Insbesondere bei asiatischen Kampfsportarten sind Formwettkämpfe weit verbreitet, auf denen die Kampfsportler einstudierte Bewegungsabläufe vorführen. Die Zweiwettkämpfe basieren auf dem Kampf zwischen zwei Gegnern. Ziel dabei ist es meist, dem Gegner durch Niederschlag, KO oder die erfolgreiche Anwendung bestimmter Techniken überlegen zu sein.

Karate in Deutschland

Der deutsche Karate-Verband (DKV) repräsentiert die Sportart im Deutschen Olympischen Sportbund. Karate wird normalerweise in Vereinen betrieben, die wiederum in den 16 Landesverbänden organisiert sind.

Boxen als Profi- und Amateursport

Das Profiboxen ist in Deutschland sehr populär. Zu den erfolgreichsten deutschen Boxern zählen Henry Maske und Arthur Abraham. Auch viele Amateurboxvereine sind in Deutschland verbreitet.



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