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Team Yak Brazilian Jiu-jitsu (BJJ) (Kampfsport)

Husumer Straße 8, 24941 Flensburg
WAS IST BJJ? Brazilian Jiu-jitsu (BJJ) ist eine hocheffektive Kampfsportart, mit dem Ziel, den Gegner durch Hebel- und Würgetechniken zu kontrollieren und außer Gefecht zu setzen. Daher ist es auch kleineren oder schwächeren Personen möglich, sich realistisch gegen stärkere Gegner zu verteidigen. Im Brazilian Jiu-jitsu kommen Wurftechniken, Würge- und Hebelgriffe zum Einsatz. Aufgrund seiner taktischen und technischen Natur wird dabei nicht nur der Körper sondern auch der Geist trainiert. Als eine Weiterentwicklung von Judo findet der sportliche Kampf hauptsächlich am Boden statt, ohne Schläge und Tritte. Trainiert wird entweder mit Gi (BJJ-Kampfanzug) oder ohne Gi. Dies ist am Anfang jedoch nicht wichtig - die Kleidung sollte aufgrund des Verletzungsrisikos aber keine Knöpfe oder Reißverschlüsse haben. WER MACHT BJJ? BJJ wird vor allem bei MMA (Mixed Martial Arts) und in der Selbstverteidigung angewandt. Als Freizeitsport, der viel Spaß macht und das Selbstbewusstsein stärkt, und als spannender Wettkampfsport. Im Training kommen sowohl Anfänger als auch aktive (MMA-)Kämpfer auf ihre Kosten. Männer und Frauen jeden Alters sind bei uns willkommen. WIE LÄUFT DAS TRAINING AB? Das Training beginnt mit einer Aufwärmphase, in der bestimmte Bewegungen, Flexibilität, Koordination und Ausdauer trainiert werden. Danach werden verschiedene Techniken und Strategien geübt. Am Ende wird das Erlernte im freundschaftlichen \"Rollen\" praktisch umgesetzt. Freude an der Bewegung, Spaß und ein starkes Miteinander gehören zur brasilianischen Mentalität des Trainings und führen zu einer entspannten Atmosphäre.


Aus unserem Lexikon

Der Kampfsport trägt sportlich-wettkampfmäßigen Charakter, während die Kampfkunst sich auf die Selbstverteidigung konzentriert.

Kampfsportarten in Europa

Neben den asiatischen Kampfsportarten (z. B. Kung Fu, Taekwondo) sind in Europa Boxen, Karate, Ringen und Judo weit verbreitet. Spezielle Formen des Kampfsports sind u. a. das schweizerische Schwingen und das türkische Ölringen.

Wettkampfformen im Kampfsport

Man unterscheidet zwischen zwei verschiedenen Wettkampfmodi: dem Zweikampf und dem Formwettkampf. Insbesondere bei asiatischen Kampfsportarten sind Formwettkämpfe weit verbreitet, auf denen die Kampfsportler einstudierte Bewegungsabläufe vorführen. Die Zweiwettkämpfe basieren auf dem Kampf zwischen zwei Gegnern. Ziel dabei ist es meist, dem Gegner durch Niederschlag, KO oder die erfolgreiche Anwendung bestimmter Techniken überlegen zu sein.

Karate in Deutschland

Der deutsche Karate-Verband (DKV) repräsentiert die Sportart im Deutschen Olympischen Sportbund. Karate wird normalerweise in Vereinen betrieben, die wiederum in den 16 Landesverbänden organisiert sind.

Boxen als Profi- und Amateursport

Das Profiboxen ist in Deutschland sehr populär. Zu den erfolgreichsten deutschen Boxern zählen Henry Maske und Arthur Abraham. Auch viele Amateurboxvereine sind in Deutschland verbreitet.



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