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Harninkontinenz hat zur Folge, dass die Betroffenen Patienten ihre Urinausscheidung nur noch unzureichend oder überhaupt nicht mehr kontrollieren können. Dabei fehlt oder mangelt es dem Körper der betroffenen Personen an der Fähigkeit, den Blaseninhalt zu speichern. Zudem können sie nicht mehr steuern, wann Urin abgegeben wird. Der Urin geht also unkontrolliert und unwillkürlich ab. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich der Begriff „Blasenschwäche“ oder „schwache Blase“ eingebürgert. Es kann sich dabei um eine Belastungsinkontinenz handeln, die meist durch alltägliche körperliche Belastungen ausgelöst wird. Oder durch eine Dranginkontinenz, die sich durch überfallartigen Harndrang zeigt. Hier handelt es sich meist um eine überaktive Blase verursacht durch Instabilität des Blasenmuskels oder eine Blasenentzündung sowie Tumore. Harninkontinenz kann auch in einer Mischform aus den beschriebenen Formen bestehen. Jedenfalls kann Harninkontinenz in vielen Fällen beispielsweise durch Beckenbodentraining, gesunde Ernährung und Gewichtsreduktion gut therapiert werden.