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Bowlingbahnen bestehen normalerweise aus lackiertem Holz oder Kunststoff. Sie sind in der Regel mit einem dünnen Ölfilm überzogen. Nur das letzte Drittel der Bahn bleibt trocken. Da beim Bowling der Drall der Bälle entscheidend für den Wurf ist, spielt das Öl eine wichtige Rolle. So zeigt bedingt durch den Ölfilm wirkt die sogenannte Seitenrotation der Bowlingkugel erst kurz von Erreichen der Pins Wirkung. Wäre die Bahn hingegen ganz ohne Öl, so würde jede Rotation den Ball schon vor Erreichen der Pins in die Rinne befördern. Zu einer Bowlingbahn gehört weiterhin der Anlauf. Hier bewegt sich der Spieler, um den Wurf durchzuführen. Dabei ist unbedingt eine Foullinie zu beachten, die beim Abwurf nicht übertreten werden darf. Es gibt weiterhin die teilweise geölte Lauffläche der Kugel, die eine Länge von 60 Fuß hat. Die Lauffläche ist in 20 Fuß lange Bereiche aufgeteilt. Sie endet beim sogenannten Pindeck, auf dem die Pins aufgestellt sind. Als Rinne werden die tiefer liegenden Bereiche rechts und links neben der Lauffläche bezeichnet.