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Ähnlich wie beispielsweise beim Ringen und Boxen reichen die Wurzeln beim Fechten bis in die Antike zurück. Es gab zu der Zeit sogar Fechtschulen in Griechenland und im Römischen Reich. Die Gladiatorenkämpfe wurden u.a. mit Fechtwaffen bestritten. Im Mittelalter wurden bei Kämpfen Schwerter eingesetzt. Bereits im 16. Jahrhundert wurde die Fechtkunst bereits systematisch gelehrt, da in Italien das sogenannte Rapier entwickelt worden war. Diese Hieb- und Stichwaffe hat eine zweischneidige und gerade Klinge. Das Rapier wurde besonders in adeligen Kreisen zur Garderobe getragen und die Waffe des Adels. Besonders in Frankreich und England wurde der italienische Fechtstiel mit dem Rapier sehr beliebt und führte letztendlich zur Herausbildung eines französischen Fechtstils. Dieser bildet mit seinen Regeln die Grundlage der heutigen Fechtkunst und der Wettkämpfe. Sogar das Vokabular des Fechtens besteht überwiegend aus französischen Wörtern.