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Das Freistilschwimmen wurde früher auch als Kraulschwimmen bezeichnet und stellt die schnellste Möglichkeit dar, sich als Schwimmer im Wasser zu bewegen. Die Armarbeit gestaltet sich in harmonischer Abfolge abwechselnd und rhythmisch. Sie wird durch einen ausgewogenen Beinschlag unterstützt. Der hauptsächliche Vortrieb wird jedoch über die Armarbeit erzielt. Die Beinarbeit ist beim Sprint von besonderer Wichtigkeit. Ansonsten dient der Beinschlag beim Schwimmen der Stabilität des Schwimmers im Wasser. Beim Freistilschwimmen spielt die Atemtechnik eine besondere Rolle. Es werden daher unterschiedliche Atemtechniken erlern und praktiziert. Freistil bedeutet übrigens, dass der Schwimmer einen Wechsel seines Schwimmstils beispielsweise auf halber Strecke vornehmen kann. Das gilt natürlich auch für Schwimmwettbewerbe.