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Im sächsischen Görlitz gehört der Schlesische Christkindelmarkt, wie der traditionelle Weihnachtsmarkt in der Altstadt auch genannt wird, zu den Höhepunkten im kulturellen Stadtleben. 2023 öffnet der Markt ab Anfang Dezember seine Pforten für Besucherinnen und Besucher. In einzigartiger besinnlicher Atmosphäre bietet der Weihnachtsmarkt eine Vielzahl von Attraktionen. Dazu zählen etliche Verkaufsstände mit kulinarischen Spezialitäten und regionalem Kunsthandwerk, zum Beispiel aus Schlesien, Sachsen und Böhmen. Darüber hinaus gibt es Fahrgeschäfte für Kinder, ein Bilderbuchkino und eine Eisstockbahn. Ein ansprechendes weihnachtliches Kulturprogramm sorgt für stimmungsvolle Unterhaltung. Der Eintritt für den Schlesischen Christkindelmarkt in Görlitz 2023 ist frei.
Top 3 der häufigsten Fragen aus den Weihnachtsmarkt-FAQ |
Egal ob Adresse, Anschrift, E-Mail, Kontakt, Lage, Öffnungszeiten, Telefonnummer oder Webauftritt – hier finden Sie alles Wichtige zu Schlesischer Christkindelmarkt 2023 in Görlitz. Neue Kontaktdaten oder Aktualisierungswünsche von Anschrift, Telefonnummern, Öffnungszeiten von Schlesischer Christkindelmarkt 2023 in Görlitz können Sie uns über „Änderung melden“ jederzeit mitteilen.
Görlitz ist die östlichste Stadt Deutschlands und liegt in der Oberlausitz an der Lausitzer Neiße. Die Stadt, deren erste Erwähnung in das Jahr 1071 zurückgeht, ist heute nicht nur ein wichtiges...
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Weihnachtsmärkte werden als Christkindlesmarkt, Adventsmarkt oder Glühweinmarkt bezeichnet. Vielerorts finden in der Vorweihnachtszeit traditionell Weihnachtsmärkte statt, sodass sich lokale und regionale Eigenschaften des Adventsmarkts ausgebildet haben. Regelmäßig findet man auf dem Weihnachtsmarkt einen großen Weihnachtsbaum, Verkaufsstände für Speisen, Getränke oder kunsthandwerkliche Waren oder Schaustellergeschäfte.
Die Tradition des Weihnachtsmarktes geht bis in das späte Mittelalter bzw. das 14. Jahrhundert zurück. Bei Verkaufsmessen und Märkten in der Vorweihnachtszeit hatten Bürger die Möglichkeit, durch die Angebote von Lebensmitteln, Handwerkern oder Spielzeugmachern ihren Bedarf für die Wintermonate zu decken. Zum Teil des vorweihnachtlichen Brauchtums entwickelten sich Weihnachtsmärkte aber erst im frühen 20. Jahrhundert.
Die Öffnungszeiten von Weihnachtsmärkten variieren regional und lokal. Normalerweise öffnen Weihnachtsmärkte nach dem Volkstrauertag bzw. Totensonntag und bleiben bis zum 24. Dezember geöffnet. Einige Märkte können bis ins Neue Jahr besucht werden. Während einige Adventsmärkte sich auf einen oder mehrere Adventswochenende beschränken, sind in größeren Städten die Weihnachtsmärkte oft durchgehend geöffnet.
Einige Weihnachtsmärkte sind weit über den deutschsprachigen Raum hinaus sehr bekannt. Sie ziehen Besucher und Touristen aus dem In- und Ausland an. Zu den ältesten Weihnachtsmärkten zählt der Augsburger Christkindlesmarkt, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1498 zurückreichen. Neben dem Nürnberger Christkindlesmarkt erfreut sich der Dresdner Striezelmarkt großer Popularität.
Die wirtschaftliche Bedeutung von Weihnachtsmärkten ist für viele Städte und Gemeinden sehr groß. Neben dem Umsatz der Weihnachtsmärkte selbst sind die seit Jahren zunehmenden Besucherzahlen aus dem In- und Ausland sind zu berücksichtigen. Schließlich verdienen nicht nur Schausteller und Händler an den Weihnachtsmärkten. Auch Gastronomie, Hotelwesen und Unternehmen zur Personenbeförderung (z. B. Taxi- und Bahnunternehmen) profitieren vom Besucherstrom.