Groß Gievitz: Wo man wie Schinkel baute
Groß Gievitz in der Mecklenburgischen Seenplatte fand 1316 erstmals urkundliche Erwähnung. Besichtigt werden sollten unter anderem die die Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert, der Gutshof aus dem 18. Jahrhundert und die neugotische Grabkapelle derer von Voß, welche im 19. Jahrhundert nach einer Vorlage Schinkels erbaut wurde.