Trebsen/Mulde: Ort der mittelalterlichen Reliefgrabsteine
Trebsen liegt am Westufer der Mulde, im sächsischen Burgen- und Heideland und umfasst die Ortsteile Altenhain, Neichen und Seelingstadt. Schon 1161 wurde das schloss Trebsen erstmals urkundlich erwähnt. Das Schloss wurde im Stil der Spätgotik errichtet. Die um 110 errichtete romanische Kirche ist zudem sehr sehenswert. Auch der Grabstein der Judita sollte besichtigt werden, als ein Zeugnis für Reliefgrabsteine der Gegend vor 1200.