 | Was tun die Religionsvereine für Migranten?Achtung! Hinweise beachten: Das auf ortsdienst.de enthaltene Angebot umfasst lediglich die Auflistung von Adress- und Kontaktdaten von Institutionen wie Behörden oder sonstigen Einrichtungen sowie die an die Allgemeinheit gerichtete Zurverfügungstellung von Informationen. Es handelt sich dabei um ein Angebot eines privaten Unternehmens. ortsdienst.de ist keine Behörde und bietet deshalb auch keinerlei Service- oder sonstigen Leistungen von Behörden an. Insbesondere kann ortsdienst.de keinerlei Auskünfte zu individuellen Verwaltungsangelegenheiten oder -verfahren erteilen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen unmittelbar an die für Ihr Anliegen zuständige Stelle bzw. Behörde. Zudem bietet ortsdienst.de keinerlei Rechtsberatung in individuellen Fällen an. Soweit auf ortsdienst.de Rechtsfragen behandelt werden, handelt es sich stets nur um eine an die Allgemeinheit gerichtete Darstellung und Erörterung, unabhängig vom jeweiligen Einzelfall. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens oder sonstige, für die individuelle Rechtsberatung im Einzelfall zuständigen Stellen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der auf ortsdienst.de aufgeführten Informationen wird keine Haftung übernommen. Bitte beachten Sie zusätzlich unsere AGB.... weiterlesen |
Diakonie, Caritas und ZWST sind im Auftrag der christlichen Kirchen tätig. Die sozialen Dienste dieser Religionsvereine helfen den Migranten bei der Aufnahme und Orientierung in einem neuen Lebensumfeld. Normalerweise wird bei Problemen die mit der Migration im Zusammenhang stehen oder bei bestimmten Maßnahmen die Integration betreffend umfassende Hilfe geleistet. Das vordringlichste Ziel dieser Arbeit ist einerseits die praktische Unterstützung der Migranten und andererseits sollten die diversen Orientierungshilfen unbedingt die Eigeninitiative bei den Betroffenen wecken. Oftmals zeigen sich auch Konflikte auf psychosozialer Ebene, die beispielsweise durch die Flucht und das Verbleiben der Angehörigen in einem Kriegsgebiet verursacht werden. Auch hier sollte durch die sozialen Dienste eine entsprechende Beratung erfolgen.