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Speyer am Oberrhein wurde bereits 346 als Bischofssitz erwähnt. Als eine der bedeutsamsten Städte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation entwickelte sich die Stadt schon im Mittelalter zu einem...
mehrDer Begriff Orthopädie leitet sich aus dem Altgriechischen ab, wo es für Kindererziehung stand. Allgemein befasst sich die Orthopädie mit Fehlbildungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates.
Geprägt wurde die Orthopädie begrifflich bereits 1741 vom Kinderarzt Nicolas Andry de Boisregard. Dieser verglich den Orthopäden mit einem Gärtner, der einen krummen Jungbaum an einen Pfahl anschlingt. 2005 wurde die Orthopädie mit dem chirurgischen Teilgebiet Unfallchirurgie zusammengelegt.
Bei einigen Erkrankungen bzw. Unfallschäden sind Schnittstellen zwischen Orthopädie und Unfallchirurgie besonders stark ausgeprägt. Dies betrifft z. B. Bänderrisse, Achillessehnenrupturen oder den Bereich der Handchirurgie.
Diese medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft wurde 2008 gegründet und hat ihren Sitz in Berlin. Ziele der DGOU liegen u. a. in der Unterstützung von Wissenschaft und Forschung sowie die Förderung von Aus-, Weiter- und Fortbildungen in der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Normalerweise befassen sich Unfallchirurgen mit Verletzungen am Bewegungsapparat des Menschen. Dies schließt auch Skelett, Muskulatur, Bänder und Sehen ein. Häufige Verletzungen sind z. B. Bänderrisse und Knochenbrüche.
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