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Kleingartenanlage "Moorgrund" e. V. Broderstorf (Kleingartenverein)

Schwarzer Weg 5, 18184 Broderstorf

(3.1 Sterne, 26 Bewertungen)

Der Kleingartenverein "Moorgrund" e.V., gegründet 1979, hat 47 Parzellen in Broderstorf und Ikendorf. Unsere Anlagen sind sehr schön ins Dorfbild eingebunden und die einzelnen Gärten sind individuell gestaltet. Einheimische, aber auch Bewohner aus Rostock und Umgebung nutzen seit Jahrzehnten die Möglichkeit, ihre Verbundenheit mit der Natur kreativ im eigenen Garten nachzugehen. Die Gärten haben eine Fläche von 200 bis 600 m² und meistens mit Stein- oder Holzlauben besetzt. Strom- sowie Wasseranschluss sind Standard. Die Gartenanlagen können bequem mit dem Rad oder Auto, aber auch ideal per Bahn und Bus errreicht werden. Die Gemeinde Broderstorf liegt 8 km östlich von der Hansestadt Rostock an der Bundesstraße 110. Sie liegt auf einer Platte zwischen den Tälern der Warnow und der Recknitz, in dem nördlichen Vorland der Pommerschen Hauptendmoräne. Wenn Sie einen Garten suchen oder ihre Familienfeier in unserem Vereinsheim veranstalten möchten, können Sie uns gerne schriftlich sowie telefonisch kontaktieren. Wir freuen uns auf Sie!

Breitengrad: 54.080507, Längengrad: 12.2619887

Kleingartenverein Broderstorf: Informationen zu Kleingartenanlage "Moorgrund" e. V. Broderstorf

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FAQ und Ratgeber Kleingartenverein
FAQ
 

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zu den FAQ
Kleingartenverein

Ein Kleingarten besteht aus einem eingezäunten Stück Land, das als Garten genutzt wird. Meist befindet sich eine Gartenlaube auf dem Grundstück. Kleingärten werden auch Schrebergärten, Parzellen, Heimgärten oder Familiengärten genannt.

Kleingartenverein

Normalerweise befinden sich Kleingärten in einer Kleingartenkolonie und werden überwiegend von Vereinen verwaltet. Die Kleingartenvereine verwalten die Grundstücke, verpachten sie an die Mitglieder und überwachen das Einhalten der Kleingartengesetze in den Laubenkolonien. Der Gartenverein verfügt meist über ein Vereinsheim und einen Vorstand, der die Pacht kassiert, verwaltet und die Einhaltung von Vorschriften überwacht. Dazu gehören zum Beispiel die Heckenhöhe und andere Anpflanzungen.

Bundeskleingartengesetz

Das Gesetz regelt die maximale Größe von Kleingärten und der darauf befindlichen Lauben, die Art der Nutzung des Gartens und der Gemeinschaftsanlagen. Pergolabauten darin ebenso geregelt, wie die maximale Verweildauer der Kleingärtner. In einer Gartenlaube ist normalerweise dauerhaftes Wohnen nicht gestattet.

Geschichte des Kleingartenvereins

Der wohl erste Kleingartenverein oder Schreberverein wurde 1865 in Leipzig gegründet. Bereits 1869 gab es auf einer ehemaligen Wiese in Leipzig 100 Gartenparzellen mit Geräteschuppen, Lauben und Zäunen. Kleingartengebiete wurden nach dem Zweiten Weltkrieg vielerorts in Deutschland und Europa ausgewiesen, um die Ernährung der Bevölkerung zu verbessern und Gartenlauben übergangsweise als Wohnung nutzbar zu machen.