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LandWeihnacht auf Schloss Hemhofen 2023 (Weihnachtsmarkt)
Hauptstraße 14, 91334 Hemhofen
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Ein besonderes Highlight unter den Weihnachtsmärkten ist mit Sicherheit die LandWeihnacht auf Schloss Hemhofen, die auch 2023 wieder am zweiten Adventswochenende stattfindet. Das Schloss im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt bietet mit seiner einmaligen Kulisse ein weihnachtliches Rahmenprogramm mit stimmungsvoller Atmosphäre für große und kleine Besucherinnen und Besucher und natürlich auch kulinarische Spezialitäten. Insbesondere für Kinder ist die Veranstaltung gut geeignet, denn hier gibt es neben Märchenerzählungen auch Bastelmöglichkeiten, einen Mini-Zoo und ein Kasperltheater. Der Eintritt für LandWeihnacht auf Schloss Hemhofen 2023 kostet 8 Euro für Erwachsene, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt.
Top 3 der häufigsten Fragen aus den Weihnachtsmarkt-FAQ |
Weihnachtsmarkt Hemhofen: Informationen zu LandWeihnacht auf Schloss Hemhofen 2023
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Weihnachtsmarkt: verwandte Informationen, Fragen und Antworten
FAQ und Ratgeber Weihnachtsmarkt
Was ist die Vorweihnachtszeit?
Unter der Bezeichnung Vorweihnachtszeit wird im Allgemeinen eine Jahreszeit verstanden, die für Christen mit dem Fest zur Geburt...
Mein Lieblings-Weihnachtsmarkt ist hier nicht gelistet. Kann ich die Daten ergänzen?
Natürlich! In jeder Kategorie auf ortsdienst.de ist es prinzipiell möglich, Änderungen zu einem bestehenen Eintrag zu melden oder...
Seit wann gibt es Weihnachtsmärkte?
Weihnachtsmärkte sind keine Erfindung der Neuzeit, sondern haben in Deutschland eine lange Tradition. Einige Weihnachtsmärkte wie...
Wann schließen Weihnachtsmärkte?
Viele der größeren Weihnachtsmärkte, die bereits ab Ende November ihre Besucher mit allen bekannten Weihnachts-Highlights...
Welches sind berühmte Weihnachtsmärkte in Deutschland?
Es gibt in Deutschland eine Reihe von äußerst traditionsreichen Weihnachtsmärkten, die teilweise seit mehreren hundert Jahren...
Alle Infos aus Hemhofen
Hemhofen ist eine mittelfränkische Gemeinde des Erlangen-Höchstadt-Kreises. Eine erste urkundliche Erwähnung der Ortschaft erfolgte 1355. Angrenzende Gemeinden sind Heroldsbach, Adelsdorf und Röttenbach.
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Interessante Themen
Weihnachtsmärkte werden als Christkindlesmarkt, Adventsmarkt oder Glühweinmarkt bezeichnet. Vielerorts finden in der Vorweihnachtszeit traditionell Weihnachtsmärkte statt, sodass sich lokale und regionale Eigenschaften des Adventsmarkts ausgebildet haben. Regelmäßig findet man auf dem Weihnachtsmarkt einen großen Weihnachtsbaum, Verkaufsstände für Speisen, Getränke oder kunsthandwerkliche Waren oder Schaustellergeschäfte.
Geschichte
Die Tradition des Weihnachtsmarktes geht bis in das späte Mittelalter bzw. das 14. Jahrhundert zurück. Bei Verkaufsmessen und Märkten in der Vorweihnachtszeit hatten Bürger die Möglichkeit, durch die Angebote von Lebensmitteln, Handwerkern oder Spielzeugmachern ihren Bedarf für die Wintermonate zu decken. Zum Teil des vorweihnachtlichen Brauchtums entwickelten sich Weihnachtsmärkte aber erst im frühen 20. Jahrhundert.
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten von Weihnachtsmärkten variieren regional und lokal. Normalerweise öffnen Weihnachtsmärkte nach dem Volkstrauertag bzw. Totensonntag und bleiben bis zum 24. Dezember geöffnet. Einige Märkte können bis ins Neue Jahr besucht werden. Während einige Adventsmärkte sich auf einen oder mehrere Adventswochenende beschränken, sind in größeren Städten die Weihnachtsmärkte oft durchgehend geöffnet.
Bekannte Weihnachtsmärkte
Einige Weihnachtsmärkte sind weit über den deutschsprachigen Raum hinaus sehr bekannt. Sie ziehen Besucher und Touristen aus dem In- und Ausland an. Zu den ältesten Weihnachtsmärkten zählt der Augsburger Christkindlesmarkt, dessen Ursprünge bis in das Jahr 1498 zurückreichen. Neben dem Nürnberger Christkindlesmarkt erfreut sich der Dresdner Striezelmarkt großer Popularität.
Wirtschaftliche Bedeutung
Die wirtschaftliche Bedeutung von Weihnachtsmärkten ist für viele Städte und Gemeinden sehr groß. Neben dem Umsatz der Weihnachtsmärkte selbst sind die seit Jahren zunehmenden Besucherzahlen aus dem In- und Ausland sind zu berücksichtigen. Schließlich verdienen nicht nur Schausteller und Händler an den Weihnachtsmärkten. Auch Gastronomie, Hotelwesen und Unternehmen zur Personenbeförderung (z. B. Taxi- und Bahnunternehmen) profitieren vom Besucherstrom.