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Bereits vor mehr als 100 Jahren kam es in den USA beim American Football an der Universität von Minnesota zu organisierten Anfeuerungsrufen für die eigene Mannschaft. Zunächst waren jedoch nur Männer als Cheerleader eingesetzt, um die eigene Mannschaft zu motivieren. Ab etwa 1920 konnten sich in den USA auch Frauen als Cheerleader profilieren. Dazu kam es u.a. durch die Erkenntnis, dass die Frauen und Mädchen in der Regel leichter waren, um beispielsweise Pyramiden zu formen. Mit den weiblichen Cheerleadern kamen dann auch die Pompoms auf. Sie sind auch heutzutage ein wichtiges Symbol der Cheerleader. In Deutschland wurde das Cheerleading erst ab ca. 1980 populär. Momentan sind mehr als 20.000 Cheerleader in Deutschland aktiv. Diese werden durch zwei Organisationen vertreten. Zum einen ist das die Cheerleadervereinigung Deutschland (CVD)und zum anderen der Cheerleading und Cheerdance Verband Deutschland (CCVD).