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Nach einem Studium der Humanmedizin, das normalerweise in 12 bis 13 Semestern zu schaffen ist, und mit dem Bestehen aller Prüfungen, kann der zukünftige Arzt seine Approbation beantragen. Um als Hausarzt tätig zu sein, erfolgt anschließend eine fünf- bis sechsjährige Facharztausbildung. Im Rahmen der Facharztausbildung nimmt die Innere Medizin mit drei Jahren einen wichtigen Platz ein. Im Anschluss daran erfolgt eine Weiterbildung von zwei Jahren. Diese deckt das Spezialgebiet der ambulanten hausärztlichen Versorgung ab und erfolgt oftmals als Weiterbildungszeit in speziellen Hausarztpraxen. Hier lernt der künftige Hausarzt, den Menschen in seiner Gesamtheit mit allen körperlichen und auch psychosozialen Problemen zu sehen. Denn die ambulante Erfahrung im Umgang mit Patienten ist ebenso wichtig wie die Erfahrung im Klinikbereich.