| Was ist ein Kanadier?Achtung! Hinweise beachten: Das auf ortsdienst.de enthaltene Angebot umfasst lediglich die Auflistung von Adress- und Kontaktdaten von Institutionen wie Behörden oder sonstigen Einrichtungen sowie die an die Allgemeinheit gerichtete Zurverfügungstellung von Informationen. Es handelt sich dabei um ein Angebot eines privaten Unternehmens. ortsdienst.de ist keine Behörde und bietet deshalb auch keinerlei Service- oder sonstigen Leistungen von Behörden an. Insbesondere kann ortsdienst.de keinerlei Auskünfte zu individuellen Verwaltungsangelegenheiten oder -verfahren erteilen. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen unmittelbar an die für Ihr Anliegen zuständige Stelle bzw. Behörde. Zudem bietet ortsdienst.de keinerlei Rechtsberatung in individuellen Fällen an. Soweit auf ortsdienst.de Rechtsfragen behandelt werden, handelt es sich stets nur um eine an die Allgemeinheit gerichtete Darstellung und Erörterung, unabhängig vom jeweiligen Einzelfall. Bitte wenden Sie sich mit Ihren diesbezüglichen Fragen an einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens oder sonstige, für die individuelle Rechtsberatung im Einzelfall zuständigen Stellen. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der auf ortsdienst.de aufgeführten Informationen wird keine Haftung übernommen. Bitte beachten Sie zusätzlich unsere AGB.... weiterlesen |
Ein Kanadier ist ein oben offenes Boot. Es wird normalerweise kniend, gestützt durch ein Sitzbrett mit einem Stechpaddel fortbewegt. Ein Kanadier verfügt meist über ein besonders großes Platzangebot und ist daher auch für Wandertouren mit mehreren Personen und dem entsprechenden Gepäck geeignet. Dann wird aus praktischen Gründen jedoch eher im Sitzen gepaddelt. Ursprünglich sind Kanadier das Fortbewegungsmittel der nordamerikanischen Indianer gewesen. Die Sitzposition im Kanadier ist erhöht und entspricht ungefähr der Wasserlinie. Daher ist es auch besser, im Kanadier kniend zu paddeln. Denn so wird der Schwerpunkt mehr nach unten versetzt und mehr Stabilität des Bootes erreicht. Leider besteht diese Möglichkeit nur bei genügend Platzangebot, also wenige Personen und Gepäck und natürlich ganz besonders im Wettkampfsportbereich.