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Die Wettkampfbecken in Schwimmstadien haben eine Länge von 50 Metern und eine Breite von 21 Metern. Die Tiefe der Schwimmbecken muss gleichmäßig sein und kann zwischen 1,80 und 2,50 Metern liegen. Die Becken werden mit Schwimmleinen und Schwimmern aus Kork für die Wettkämpfe in 8 Bahnen zu je 2,50 Metern Breite unterteilt. Jede Bahn ist zudem auf dem Beckenboden durch einen schwarzen Streifen markiert, der 2 Meter vor dem Beckenrand endet. Um für das Rückenschwimmen die Wendelinie zu markieren, befindet sich 1,80 Meter über der Wasseroberfläche und 5 Meter vor dem Beckenrand ein mit roten Flaggen bestücktes Seil. Am Ende des Beckens befindet sich eine Anschlagmatte, die der elektronischen Zeitmessung dient. Gestartet wird normalerweise von Startblöcken Diese Blöcke besitzen in Richtung Wasseroberfläche eine Neigung von bis zu 10 Grad und sind von rechts nach links durchnummeriert. Für den Start beim Rückenschwimmen sind außerdem am Startblock Griffe angebracht.