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Zu den typischen Problemen gehört der Umgang mit chronischen oder seltenen Krankheiten. Weiterhin sind u. a. Lebenskrisen, belastende psychische oder soziale Situationen oftmals Gründe, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Viele Gruppen basieren daher sowohl auf psychischen als auch auf physischen Erkrankungen. Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe erfolgt immer freiwillig und liegt einzig im Ermessen des Betroffenen. Normalerweise hängt die Eignung eines Menschen, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen, hauptsächlich von der eigenen Persönlichkeit ab. Die eigene Einstellung zu der momentanen Lebenslage oder Krankheit spielt dann eine eher untergeordnete Rolle. Es geht daher eher um Fragen der eigenen Auseinandersetzung mit einer Krankheit und der generellen Offenheit gegenüber anderen Betroffenen.