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| Straße | Elkenbachstr. 40 | |
| PLZ, Ort | 60316 Frankfurt | |
| Koordinaten | 50.1211,8.6949 | |
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| Mobil | 0172 6909792 |
| stephankrupka@yahoo.de |
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| Stichwörter | Antikhändler, Antikhaus, Antikladen, Antikspielzeug, Antikwaren, Antiquitätenhändler, Beratung, Design, Komplettabwicklung, Kunst, Nachlassankauf, Porzellanankauf, Vermittlung, Vintage |
Frankfurt am Main ist die größte Stadt Hessens und die fünftgrößte Stadt Deutschlands. 794 erstmals urkundlich erwähnt, zählte Frankfurt schon im Mittelalter zu den bedeutendsten urbanen Zentren des...
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Sammelnswerte Gegenstände aus der Kunst und dem Kunsthandwerk werden normalerweise als Antiquitäten bezeichnet. Vor allem antike Möbel und andere historische Einrichtungsgegenstände werden von Antiquitätenhändlern verkauft.
Für den Handel mit Antiquitäten und für Kunstwerke (z. B. Gemälde) sind Auktionen sehr bedeutsam. Der Verkaufspreis richtet sich meist nach Alter, Erhaltungszustand und Seltenheitswert.
Eng mit der allgemeinen Kulturentwicklung sind Möbelstile verbunden. Eine erste Blüte hatte das Kunsthandwerk im 18. Jahrhundert, als sich Zopfstilmöbel und Empiredekors etablierten. Später kamen Biedermeier, Altdeutscher Stil, Jugendstil und Art déco hinzu. Insb. Möbel aus dem 19. Und frühen 20. Jahrhundert sind heute als antike Möbel sehr begehrt.
Die meisten Antiquitätenhändler mit Spezialisierung auf Möbel verkaufen Einrichtungsgegenstände des Jugendstils. Diese Möbel wurden – je nach Herstellungsort – zwischen 1890 und 1920 gefertigt und bieten hochwertige, kunsthandwerkliche Details wie Schnitzereien.
Zu den Antiquitäten zählen heutzutage die insb. die Produkte von Kunsthandwerk und Kunstgewerbe. Während das Kunsthandwerk meist Unikate hervorbringt, ist das Kunstgewerbe meist auf die Herstellung von Gebrauchsgegenständen in Serie ausgerichtet.
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