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Die niedersächsische Gemeinde Ihlienworth befindet sich in der Samtgemeinde Sietland. Die St. Wilhadi Kirche im romanischen Stil wurde im 13. Jahrhundert erbaut. Eine der bekanntesten Sagen aus dieser...
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Die Pathologie befasst sich mit Symptomen, Syndromen (Symptomverbänden) sowie Missbildungen des Körpers auseinander. In der Regel werden Gewebeproben untersucht, wobei auch biochemische und mokelularbiologische Methoden Einsatz finden.
Die Pathologie gilt als ein wichtiges Mittel für die Qualitätssicherung in der Medizin. Die kontrollierende Diagnostik des Pathologen ist für die Versorgung von Patienten sowie die Ursachenforschung von verstorbenen Patienten bedeutsam.
Die Entnahme und Untersuchung von Material (Gewebe) aus einem lebenden Organismus bezeichnet man als Biopsie. In der Regel wird das entnommene Gewebe vom Pathologen mikroskopisch untersucht.
Eine wichtige Aufgabe von Pathologen besteht in der Durchführung von Obduktionen. Während der Pathologe normalerweise Obduktionen durchführt, wenn der Patient eines natürlichen Todes gestorben ist, kommt die Rechtsmedizin bei nicht natürlichen Todesursachen zum Tragen.
Bereits im Altertum wurden zwecks anatomischer Bildung in Ägypten und Griechenland Leichenöffnungen durchgeführt. Die heutige Form der Pathologie wurde maßgeblich durch den italienischen Forscher Giovanni Battista Morgagni aus dem 18. Jahrhundert geprägt.
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