Aktuelle Adressen, Kontakte, Öffnungszeiten und Telefonnummern von Ämtern, Behörden, Gewerben. Angebote aus Freizeit, Kultur, Tourismus, Sport, Verein uvm.!
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Anschrift: | Grenzwinkel 27, 45899 Gelsenkirchen |
Telefon: | 020957218 |
E-Mail: | erda.eybe@t-online.de |
Anschrift: | Betenstraße 11-17, 44137 Dortmund |
Telefon: | 0231100172 |
E-Mail: | udo.kernchen@db.com |
Anschrift: | Postfach 10 50 54, 44087 Dortmund |
Telefon: | 02311832601 |
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Telefon: | 0231314794 |
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Telefon: | 0621661568 |
Anschrift: | Hoeteweg 26, 44357 Dortmund |
Telefon: | 023137658 |
E-Mail: | bernhard@kueest.de |
Anschrift: | Eschenbachstr. 85, 67063 Ludwigshafen |
Telefon: | 0621695526 |
Anschrift: | Philipp-August-Schleissner-Weg 2a, 63452 Hanau |
Telefon: | 0618112631 |
E-Mail: | tsv1860-hanau@t-online.de |
Anschrift: | Buschei 28, 44328 Dortmund |
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Anschrift: | Heuweg 144, 67065 Ludwigshafen |
Telefon: | 0621556096 |
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Baar in der Eifel liegt unweit des Nürburgrings und ist der Verbandsgemeinde Vordereifel zugehörig. Die Historie des Ortes ist stark durch den Bleiabbau geprägt. Ein Besuch der St. Valerius-Kirche sowie...
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Insbesondere im Gebirge – vorzugsweise den Alpen – ist Wandern eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Auch landschaftlich markante Regionen sind in Deutschland gut durch Wanderwege erschlossen.
Grundlegend ist zwischen zweckfreiem und zweckgebundenem Wandern zu unterscheiden. Dem Deutsche Wanderverband zufolge ist das Wandern ein Gehen in der Landschaft, das mehr als eine Stunde andauert und eine Planung voraussetzt. Zu beachten sind das Nutzen einer spezifischen Infrastruktur und angepasster Ausrüstung.
Der Dachverband der Gebirgs- und Wandervereine in Deutschland wurde 1883 in Fulda gegründet. Knapp 60 Gebietsvereine mit rund 600.000 Mitgliedern sind innerhalb des Deutschen Wanderverbandes organisiert.
Unter dem Begriff Bergwandern versteht man grundlegend die Wanderung in bergigem Gelände. Häufig ist das Bergwandern mit einer Höhenwanderung verbunden, wenn die Wanderung in größerer Höhe verläuft (Hochtour).
Der Ausdauersport stammt aus Finnland und zeichnet sich durch das schnelle Gehen unter dem Einsatz von zwei Stöcken im Schrittrhythmus. Ziel ist mit den Stöcken die zusätzliche Beanspruchung der Oberkörpermuskulatur.
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