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Eine Perle des Muldentales, gelegen im südöstlichen Ausflugsgebiet Leipzigs, dierekt an der Parthe. Die sehr ruhige Lage und Natur pur ist das Besondere der Anlage, die auf 86000 qm Fläche, 147 Parzellen, davon 144 verpachtbar, beherbergt. Sie ist anerkannt gemeinnützig nach BKleingG, hat eine große Festwiese mit Spielplatz, fast alle Parzellen sind mit Strom und Brauchwasser ausgestattet. Die Parzellenfläche beträgt hauptsächlich 500 qm, die Kosten für Mitgliedschaft und Pacht aktuell bei 500 qm 152€ im Jahr, plus Strom zusätzlich nach Verbrauch.
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Zwischen Grimma und Borna liegt die Gemeinde Otterwisch, welche 1269 erstmals urkundliche Erwähnung fand. Bekannt ist der Ort vor allem durch seine regelmäßigen Veranstaltungen, beispielsweise die...
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Ein Kleingarten besteht aus einem eingezäunten Stück Land, das als Garten genutzt wird. Meist befindet sich eine Gartenlaube auf dem Grundstück. Kleingärten werden auch Schrebergärten, Parzellen, Heimgärten oder Familiengärten genannt.
Normalerweise befinden sich Kleingärten in einer Kleingartenkolonie und werden überwiegend von Vereinen verwaltet. Die Kleingartenvereine verwalten die Grundstücke, verpachten sie an die Mitglieder und überwachen das Einhalten der Kleingartengesetze in den Laubenkolonien. Der Gartenverein verfügt meist über ein Vereinsheim und einen Vorstand, der die Pacht kassiert, verwaltet und die Einhaltung von Vorschriften überwacht. Dazu gehören zum Beispiel die Heckenhöhe und andere Anpflanzungen.
Das Gesetz regelt die maximale Größe von Kleingärten und der darauf befindlichen Lauben, die Art der Nutzung des Gartens und der Gemeinschaftsanlagen. Pergolabauten darin ebenso geregelt, wie die maximale Verweildauer der Kleingärtner. In einer Gartenlaube ist normalerweise dauerhaftes Wohnen nicht gestattet.
Der wohl erste Kleingartenverein oder Schreberverein wurde 1865 in Leipzig gegründet. Bereits 1869 gab es auf einer ehemaligen Wiese in Leipzig 100 Gartenparzellen mit Geräteschuppen, Lauben und Zäunen. Kleingartengebiete wurden nach dem Zweiten Weltkrieg vielerorts in Deutschland und Europa ausgewiesen, um die Ernährung der Bevölkerung zu verbessern und Gartenlauben übergangsweise als Wohnung nutzbar zu machen.